Kulinarische Vielfalt in der Probstei
Schönberger Strand (rr) Auch
in diesem Jahr war der lukullische Küchenmarathon wieder ein großartiger Einstieg
in die neue 6-Taler-Saison in
der Urlaubsregion Probstei.
155 Gäste bildeten erneut
eine »Gourmet-Jury« und
waren angetreten, gemeinsam
zu schlemmen und danach
eine individuelle Bewertung
abzugeben.
Der beliebte Wettbewerb fand
im Restaurant »Haus Felsenburg« am Schönberger Strand
statt. Sieben Betriebe gingen gemeinsam in die Küchenschlacht,
ein Gericht wurde lediglich als
Schauteller vorgestellt. Den 1.
Platz konnte diesmal »Ruser´s
Hotel« erringen. Bürgermeister Dirk Osbahr stellte die Gewinner noch einmal mit allen
anderen Köchen vor. Kalle und
Ihr Einsatz hat sich gelohnt: Kalle und Jochen Ruser waren
die Gewinner des Abends.
Fotos: rr
Jochen Ruser war der Beifall der
Gäste gewiss. Das Lachsfilet auf
einer Bananen-Curryrahmsause garniert, mit Kirschen und
Tomaten-Mango-Marmelade,
dazu Salat und Reis. »Kleine
Lachsinsel« hatten sie ihre De-
»Kleine Lachsinsel« heißt das Siegergericht.
likatesse genannt. Beim Gastgeber, gleich hinterm Deich,
drängelten sich die Köche der
verschiedenen Häuser um die
Herde, denn es war Teamarbeit
angesagt, als es galt, in halbstündiger Folge die verschiedensten Spezialitäten auf die
Teller zu bringen, um sie den
Freunden des anspruchsvollen
lukullischen Angebots an die
Tische zu bringen.
»Witt´s Gasthof« war mit
seinem »Lachs auf Landurlaub« dabei. Das Hotel »Am
Rathaus« tischte ein gebratenes
Dorschfilet auf, das sie »Aus
Garten und Mee(h)r« genannt
hatten. »Sommerröllchen vom
Rind« servierte das »Haus Felsenburg«. Matjes-Schaschlik
mit
Apfel-Chili-Schmand,
dazu Bratkartoffeln, hatte das
Restaurant »Filou« vorbereitet und als »Ene Matjes singt
nicht mehr« wird es in der Saison serviert. Das Dorschfilet
des Hotel »Seestern« wird als
»Mee(h)r Pasta« gereicht. Mit
einem Medaillon vom Schweinefilet, kalt geräuchert und heiß
gegrillt, überraschte das Restaurant »Küstenperle« die Gäste,
»Smoke an de Waterkant« war
der neugierig machende Titel.
Mit einem Schauteller stellte
das Restaurant »Bei Lutzi« sein
6-Taler-Gericht vor. Das Rotbarsch-Gericht wurde »Leichte
Brise« genannt. Dass nach der
Essens-und Bewertungsschlacht
die schnelle Auswertung erfolgte, dafür konnte man sich auch
beim Veranstaltungsmanager
Frank Deisemann von der Gemeinde bedanken. Die 6-Taler-Gerichte gibt es in den genannten Betrieben während der
gesamten Saison für 11 Euro, es
lohnt sich die Speisenkarten zu
durchforsten.
Locker führte der DEHOGA-Chef Gerd Wilkens durch
den Wettbewerb, immer begleitet vom Filmemacher Oliver Boczek aus Wendtorf. Das 6-TalerEssen und alles was so drum
rum geschah, kann am Montag,
30. März ab 19.30 Uhr im Restaurant »Filou« noch einmal
erlebt werden, dann gibt es dort
auch das Gericht »Leichte Brise« vom Restaurant »Bei Lutzi«.
»Osterausgabe«
am 25. März
Wir wünschen unseren Kunden, Freunden
und Bekannten eine frohe Osterzeit.
»Sand ist die Zukunft«
Schönberg (rr) Ein wichtiges
Thema im Wirtschaftsausschuss
und in der Gemeindevertretung
war das Strandmanagement
2015. »Sand ist die Zukunft des
Ostseebades«, das wurde immer
wieder deutlich gemacht. Die
Aktionen eines Radladers an der
Seebrücke konnten bereits haut-
nah bewundert werden. Einstimmig wurde beschlossen die
46.000 Euro für das Fahrzeug
auszugeben, außerdem wurde
noch in eine Seegrasforke für
3000 Euro investiert. Bis 2013
hatte es regelmäßig Sandkäufe
gegeben, denn an verschiedenen Buhnenfeldern hatten die
Kommunal- u. Gartentechnik
Rasen- und Aufsitzmäher
Kommunal- u. Gartentechnik
Motorsensen und -sägen
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Vertikutierer + Freischneider
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Autolackierung
Schönberg
Mit einem Radlager werden die Strände fit für die Saison gemacht.
Foto: rr
Allen unseren Kunden wünschen
wir frohe Ostern!
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Stürme und die wilde Ostsee
mächtig genagt. 2014 war erstmals Sand aus der Fahrrinne des Wendtorfer Hafens an
Schönberger Strände angelie-
fert worden. Auch heute wird
nach Wendtorf geblickt. Für die
wichtigen Sandaufschüttungen
wurde jetzt grünes Licht gegeben. Endlich können die Strände des Ostseebades teilweise
zwischen den Buhnen mit Sand
aufgefüllt werden. 60.000 Euro
lässt man sich das Unternehmen
kosten. Mit den Bewilligungsbescheiden wird noch in dieser
Woche gerechnet, »es kann also
losgehen«.
Einstimmig wurde den Planungen in der Sitzung der Gemeindevertretung zugestimmt.
Ratjendorfer Weg 2-10 (Gewerbegebiet)
24217 Schönberg • Tel. 0 43 44 / 41 11 - 0
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