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JUNI 2014
Gibt es noch einen Dresscode?
Der Dresscode hat sich im Business eindeutig gelockert. Es entscheidet doch immer die Fachkompetenz?
Der Psychologe sagt, dass wir tagtäglich so vielen Menschen begegnen,
dass es ein Zeichen von Intelligenz ist,
wenn wir sie blitzschnell nach ihren
äußeren Kennzeichen einordnen. Es
ist allerdings kein Zeichen von Intelligenz, wenn wir unser Vorurteil nicht
bei Bedarf revidieren. Im Wirtschaftsleben entscheidet schlussendlich die
Fachkompetenz und verschiedene
andere emphatische Merkmale über
die endgültige Zuordnung und ins
Kästchen schieben. Aktuelle Studien belegen jedoch noch immer die
Bedeutung und der Zusammenhang
zwischen sozialen Kompetenzen und
einem repräsentativen Auftreten.
Wir haben ein Schema im Kopf, wie
verschiedene Berufsgruppen auszusehen haben und welche Kompetenz
hinter der Person zu stecken hat.
Gibt es noch einen Dresscode
Entscheidet nur noch die Fachkompetenz?
ODM - Business Intelligent
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prof. Personalmanagement
Sersa Group Schweiz
TIP wünscht beste Erholung
Wir sind in Ihrem Urlaub für Sie da!
Wenn ein Programmierer mit einem
T-Shirt und irgendwelchen Pizzaflecken darauf auftaucht und die Hose
glänzende Voraussetzungen spiegelt,
rufen wir irgendwie die Bilder von
den Garagenentwicklern der 90er
Jahre ab und hoffen, dass sich dieses
„Intelligenzattribut“ ins neue Jahrtausend retten konnte. Wie auch immer,
in der Praxis hängt die Einschätzung
einer Person von der nach außen hin
sichtbaren Persönlichkeit ab. Gott
sei Dank kommt der Beweis für den
tatsächlichen Intelligenzquotienten
irgendwann zu Tage. Aus der Knigge
haben wir gelernt, dass der Dresscode ein wenig mit der Achtung und
Beachtung des Gegenübers zu tun
hat. Ein Auftritt mit frischem Hemd,
Sakko und Jeans scheinen in die heutige Zeit zu passen.