Mit dem Controller der Xbox Series X kommst du auf der Stelle problemlos zurecht , wenn du jemals mit einem drahtlosen Vorgängermodell an einer Xbox gezockt hast . Das Design hat Microsoft weitgehend unverändert gelassen . Positiv fällt aber sofort die neue Oberfläche auf , die das Steuergerät deutlich griffiger in der Hand liegen lässt . Den zusätzlichen Grip auf den Steuerknöpfen weiß man dann besonders im hektischen Spielgeschehen schnell zu schätzen . Auffällig ist das Design des D-Pad , das vom Xbox Elite Wireless Controller Series 2 übernommen wurde , um das Steuergerät ein wenig aufzupeppen .
� Übersichtlich :
Die Anschlüsse und Erweiterungsmöglichkeiten der
Series X .
� Der Controller kommt mit AA- Batterien , aber Microsoft hat dafür seine Gründe .
Angetrieben wird der Series-X-Controller weiterhin von AA-Batterien , was antiquiert wirkt . Microsoft argumentiert mit dem Vorteil , dass die Batterien leichter zu tauschen sind als ein Akkupack , wie es etwa im PlayStation-DualSense zum Einsatz kommt . So soll die Lebensdauer des Controllers verlängert werden . Dieser Schritt in die 80er Jahre , in denen man Batterien aus einem Ladegerät kramen musste , ist sicher Geschmackssache .
Sehr gut untergebracht ist die Möglichkeit der Speichererweiterung bei der Xbox Series X über einen rückseitigen Port . Bisher liefert hier aber nur Seagate eine passende Speichererweiterung , um Platz für Games und Medien zu bieten . Bei ca . 800 GB internem Speicher werden durchschnittliche Spieler sicher schnell weiteren Platzbedarf anmelden . Die immer aufwendigeren Games verlangen immer mehr Installationsdateien , keine Frage .