SmartWeekly 24.03.2023 | Page 13

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FRAGE DER WOCHE

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Mario Völtz , München :

Wie sinnvoll sind Heißluftfriteusen ?

Text : Ben Kraus

Wer eine Neuauflage von

„ Raumpatrouille Orion “ drehen will , braucht nur eine Kamerafahrt durch eine moderne Küche zu machen . Auf der Kommandobrücke der SW Smeg hat Captain Russel T . Hobbs das Sagen , Mr . Thermomix scannt den Kühlschrank und der Schiffsarzt Dr . Kitchen Aid erzählt einen

Knusprige Pommes , goldbraune Fischstäbchen und luftige Aufback-Croissants .

Witz . Für die meisten Küchengeräte gibt es neben der überzeugenden Werbung meist nur ein wirklich stichhaltiges Kaufargument : den puren Nutzen . Auch wenn ein Gurkenhobel einen Designpreis verdient hätte : Wer keine Gurken mag , braucht ihn einfach nicht .

Etwas anders verhält es sich mit der Heißluftfritteuse . Wer frittierte Köstlichkeiten nur an hohen Feiertagen wie dem Superbowl genießt , kommt mit dem Backofen aus . Der regelmäßige Gebrauch einer vollwertigen Fritteuse mit einer Ölmenge , die einem Flugzeugtank entspricht , rechtfertigt dann schon die Anschaffung . Wäre in diesem Fall nicht eine Heißluftfritteuse sinnvoller , die deutlich energiesparender arbeitet und , wie der Name schon sagt , ohne Öl

oder Fett auskommt ? Knusprige Pommes frites , goldbraune Fischstäbchen und luftige Aufback-Croissants mit weniger Stromverbrauch , noch nicht wirklich , aber deutlich gesünder und rohstoffschonender . Nummer eins : Energie !

Unsere Empfehlung :

Das Multitalent Unold XL kommt mit vielen Funktionen und ist leicht zu reinigen .

ca . 100 Euro , weitere Infos

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