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Alle Inserate und Downloads finden
DFK aktuell
Inserate der Diözesanfinanzkammer
für Ihr Pfarrblatt
Mein Steuertipp:
Katholische Kirche
in Oberösterreich
€ 400,- Kirchenbeitrag =
€ 173,- Steuergutschrift
t
steuerpflichtiges
davon jährl.
mtl. Einkommen Kirchenbeitrag
3.425,2.667,1.909,-
SteuerErsparni s
400,300,200,-
173,130,73,-
Seit 2012 kann mit dem Kirchenbeitrag noch
mehr Steuer gespart werden. Wir haben dazu
aktuelle Inserate für die Veröffentlichung in
Ihrem Pfarrblatt vorbereitet. Ich danke Ihnen
bereits jetzt für Ihre Bereitschaft, diese
wichtige Information bekanntzumachen.
verbleibender
Kirchenbeitragsanteil
170,127,-
Mag. Reinhold Prinz
Direktor der Diözesanfinanzkammer
Ökonom der Diözese Linz
(Monatliche Grundlagen ohne Freibeträge und Absetzbeträge. Alle Beträge wurden gerundet!)
U
Katholische Kirche
in Oberösterreich
Tip
nser
p:
Mag. Reinhold Prinz
Direktor der Diözesanfinanzkammer
Ökonom der Diözese Linz
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ab 2012 sind bis zu € 400,Kirchenbeitrag steuerlich absetzbar!
r!
Beispiele:
Katholische Kirche
in Oberösterreich
Sp
Sparen Sie Steuern
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mit dem Kirchenbeitrag!
€ 400,- Kirchenbeitrag =
€ 173,- Steuergutschrift
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Beim Steuerausgleich können ab 2012
bis zu € 400,-Kirchenbeitrag
berücksichtigt werden!
b
Beispiel: € 400,- Kirchenbeitrag ergibt
ca. € 173,- Steuergutschrift, bei € 200,ist die Steuerersparnis ca. € 73,-.
Praxistipp
Ihr
Mag. Reinhold Prinz
Druckfertige Inserate im Internet:
Sie können die hier abgebildeten Inserate und viele weitere
im Internet auf der Seite “Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit”
unter „Logos und Inserate” in SW und Farbe downloaden.
http://www.dioezese-linz.at/poea
Sparen Sie Steuern mit dem Kirchenbeitrag!
€ 400,- Kirchenbeitrag =
€ 173,- Steuergutschrift
Beim Steuerausgleich können ab 2012
bis zu € 400,- Kirchenbeitrag
berücksichtigt werden!
Beispiel: € 400,- Kirchenbeitrag ergibt
ca. € 173,- Steuergutschrift, bei € 200,ist die Steuerersparnis ca. € 73,-.
Katholische Kirche
in Oberösterreich
für Re dak teur/innen
von Matthäus Fellinger
Chefredakteur der
KirchenZeitung Diözese Linz
Apropos Redaktions-Besprechung
Sie hat einen Anfang – und ein Ende. Und beides steht in der Einladung.
Am – von – bis! Niemand liebt endlose Besprechungen.
Und auch, worum es gehen wird, steht in der Einladung. Das ermöglicht die Vorbereitung. Ein Rückblick auf die Arbeit seit dem letzten Treffen wird am besten
von einem Redaktionsmitglied vorbereitet. Was ist gelungen? Was hätte man
besser machen können? Bevor es an die Planung der nächsten Ausgabe geht,
steht eine Analyse-Runde an: Was bewegt die Leute zur Zeit? Wovon wollen wir,
dass es Menschen bewegt? Erst dann folgt die konkrete Planung – wieder mit der
klaren Aufgabenverteilung: Wer übernimmt was? Wer kontaktiert wen?
Am Ende der Planung folgt ein gemeinsamer Blick auf das Besprechungs-Ergebnis: Sind wir zu einseitig? Kommen Männer und Frauen, Junge und Alte
ausgewogen vor? Gibt es zu vieles von der gleichen Art? Könnte man in den
Darstellungsformen noch etwas ändern? Ein Interview statt eines Berichtes?
Etwas Meditatives? Und nicht vergessen: Der Termin für das nächste Treffen.
Und: Jemand hat doch hoffentlich auch ein Protokoll geschrieben.
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