Portfolio - Louis Robert Portfolio (FR version) - Robert Louis | Page 5

UR Entwicklung aus der Historie des Ortes & optimierter Raumnutzung Schulcampus - Aufnehmen der historischen Gleisharfe als Leitthema der städtebaulichen Grundstruktur, - respektvoller Umgang mit den denkmalgeschützten Ge- bäuden und lokalen soziokulturellen Institutionen als auch kommerziellen Kulturträgern, - Einbindung in die Grundstruktur des zentral gelegenen kompakten Schulcampus Intensitätsänderung von Süd nach Nord Une zone d’aménagement concerté Süden – erforderliche Ausgleichsflächen und Ruderalflächen: als Pflanz- - Südlich gelegene Grünbrücke über der Berliner Straße im Zuge der Fuß- und Radwegverbindung und schnelle An- bindung des gleisparallelen Fahrradweges in den Norden, Mitte – vielseitige Parklandschaft mit Wegen, Wassersam- - drei Quartiere stehen im und losen Erschließungskonzept Verbund zueinander und Verkehrs- Nutzungskonzept Dominantes, überörtlich wirksames Freiraumsystem melbecken, sind als Gesamtheit als auch im Maßstab des Baublocks - schnelle nach Süden über ein - hybride Nutzungsstruktur Spielangeboten an den Rändern an der historischen Form Anbindung der Gleisharfe ausgerichtet, Gleisharfe mit einer gesunden Durch- Grünzug Pflasterstein - starke grüne Mitte, vorrangig in Süd-Nord-Ausrichtung Norden – städtisches Grün in Mischung mit Baum-über- - fingerförmige Struktur vernetzt auf kurzem, grünem Wege eine breite gleisparallelen Fahrradweg und mischung Wiederverwendung gesellschaftsrelevanter Materialien und - viele Wohnlagen am Grün dachten Plätzen und angrenzende Stadtgebiete - Stadtviertel der kurzen Wege, - die Straßenkategorie wird ergänzend zu der Typologie Übernahme der Pflasterstrukturen als Leitbild für die Platz- Entwicklung aus der Historie des Ortes: ein starker Grünzug führt von Süd nach Nord, den Fri- - stadtteilrelevante Nutzungen am Grün Aktionsräumen im Umfeld des alten - Versatz der „Pflastersteine“ lässt im menschlichen Maß Erreichbark bildung Gleisharfe als städtebauliches Leitthema schluftzügen folgend - Anbindung der Grünräume an das Umfeld Bahnschuppens Plätze entstehen litätsformen, starke Durchwegung für Fuß- des Straßenprofils mit einer Hauptnutzung gestärkt. Es - durchgängige Verkehrsführun entsteht ein multiples, zu der Straßenkategorie additives Verkehrs- motorisierte und Erschließungskonzep Nutzungskonzept Quartieren I und Anbindung II ist nur für nach Entsorgungsfa Nutzungsschema - schnelle Süden üb - hybride Nutzungsstruktur mit einer gesunden Durch- Rettungsfahrzeuge, zukünftiger ÖPNV/Min - Auflösung der robusten, städtebaulichen Grundstruktur in gleisparallelen Fahrradweg und eine mischung Verkehrs- und Erschließungskonzept Nutzungskonzept - allseitige Anfahrbarkeit der Wohnkarrees einer hoch flexiblen Bebauungsstruktur je Bebauungsblock - Stadtviertel der nach kurzen Wege, Erreic - die Nutzungsstruktur Straßenkategorie wird ergänzend zu der Typologie - schnelle Anbindung Süden über ein - hybride mit einer gesunden Durch- fahrzeuge, Umzugsfahrzeuge etc. bis in des die hybride Gebäudestruktur hinein litätsformen, starke Durchwegung für gleisparallelen Fahrradweg und eine breite mischung Straßenprofils mit einer Hauptnutzung gestärkt. Es Verkehrs- und Erschließungskonzep Nutzungskonzept - durchgängige motorisierte Verkehrs entsteht ein multiples, zu der Straßenkategorie additives - Stadtviertel der kurzen Wege, Erreichbar - die Straßenkategorie wird ergänzend zu der Typologie Nutzungskonzept Maßstab 1:2.000 - Quartieren schnelle Anbindung nach üb - Nutzungsschema hybride Nutzungsstruktur mit einer gesunden Durch- I und II ist nur für Süden Entsorgu litätsformen, starke Durchwegung für Fuß- des Straßenprofils mit einer Hauptnutzung gestärkt. Es gleisparallelen Fahrradweg und eine mischung Rettungsfahrzeuge, zukünftiger ÖPN - Auflösung der robusten, städtebaulichen additives Grundstruktur in - durchgängige motorisierte Verkehrsführu entsteht ein multiples, zu der Straßenkategorie - Stadtviertel der kurzen Wege, Erreic - die Straßenkategorie wird ergänzend zu der Typologie allseitige Anfahrbarkeit der Wohnka einer hoch flexiblen Bebauungsstruktur je Bebauungsblock Quartieren I und II ist nur für Entsorgungsf Nutzungsschema litätsformen, starke Durchwegung des mit städtebaulichen einer Hauptnutzung gestärkt. in Es fahrzeuge, Umzugsfahrzeuge etc. für bis in Straßenprofils die Gebäudestruktur hinein Rettungsfahrzeuge, zukünftiger ÖPNV/Min - Auflösung der hybride robusten, Grundstruktur Städtebauliche und Gestaltungsregeln - durchgängige motorisierte Verkehrs ein Typologien multiples, zu der Straßenkategorie additives Architektonische Gestaltungsregeln und sozial-kulturelle Nutzungskonzept - allseitige Anfahrbarkeit der Wohnkarrees einer entsteht hoch flexiblen Bebauungsstruktur je Bebauungsblock Nutzungskonzept Maßstab 1:2.000 Aspekte „urbane Verdichtung und Variationen aufs Thema“ Quartieren I und II ist nur für Entsorgu Nutzungsschema - hybride Nutzungsstruktur mit einer gesunden Durch- fahrzeuge, Umzugsfahrzeuge etc. in neue die hybride Gebäudestruktur hinein modernen Dia- - bis das Stadtviertel ermöglicht einen Rettungsfahrzeuge, zukünftiger ÖPN - Auflösung der robusten, städtebaulichen Grundstruktur in „Strukturtransformierung, Identität durch Individualität“ mischung log zwischen Funktion und Bebauungsstruktur Aufenthalt und verbindet dies - Adressbildung an der lebendigen Parkkulisse, an den Nutzungskonzept Maßstab 1:2.000 - allseitige Anfahrbarkeit der Wohnka einer hoch flexiblen je - Bebauungsblock die Straßenkategorie wird ergänzend zu der Typologie durch bis eine hohe identitätsfördernde Gebäudequalität grünen Adern im urbanen Quartier und an den platzartigen fahrzeuge, Umzugsfahrzeuge etc. in die hybride Gebäudestruktur hinein des Straßenprofils mit einer Hauptnutzung gestärkt. Es Erweiterungen mit ihrer ausgeprägten Platzarchitektur - das Städtebauliche Stadtviertel hat Halt durch Klarheit. Eine überge- Architektonische Gestaltungsregeln und sozial-kulturelle Typologien und Gestaltungsregeln entsteht der urban Straßenkategorie Nutzungskonzept Maßstab 1:2.000 - „take zu the life on to the additives next level“: Gemeinschafts- ordnete Blockstruktur wird mit Variabilität der ein multiples, „urbane Verdichtung und hoher Variationen aufs in Thema“ Aspekte Nutzungsschema urbanes Gärtnern Identität auf dem durch Dach, Individualität“ Privatter- Blockausbildung vereint. Die ermöglicht Vielfalt der Gebäudetypologi- „Strukturtransformierung, - das neue Typologien Stadtviertel einen modernen Dia- dachterrassen, Architektonische Gestaltungsregeln und Städtebauliche und Gestaltungsregeln - Auflösung der robusten, städtebaulichen Grundstruktur in sozial-kulturelle en geht mit einer Vielfalt an Aufenthalt Wohn- und Gewerbean- -balkone, -loggien auch an Straßen und Plätzen, - Adressbildung an der lebendigen Parkkulisse, an den log einher zwischen Funktion und verbindet dies rassen, „urbane Verdichtung und Variationen aufs und Thema“ Aspekte einer hoch flexiblen Bebauungsstruktur je Bebauungsblock Sportgärten luftiger Das Quartier urbane und Leben sich geboten. In Summe eine robuste, flexible Struktur grünen in Adern im Höhe. urbanen an spielt den platzartigen eine hohe identitätsfördernde Gebäudequalität „Strukturtransformierung, Identität durch Individualität“ - das durch neue Stadtviertel ermöglicht einen modernen Dia- bis in lenken die hybride auf Gebäudestruktur hinein allen Ebenen der Stadt ab, ausgeprägten und - Dominanten akzentuieren die Hauptzugänge und Architektonische Gestaltungsregeln sozial-kulturelle Städtebauliche Typologien und Gestaltungsregeln - das Stadtviertel hat Halt durch Klarheit. Eine überge- Erweiterungen mit ihrer Platzarchitektur - Adressbildung an der lebendigen Parkkulisse, an den log zwischen Funktion und Aufenthalt und verbindet dies ins Stadtviertel hinein. Das höchste Wohn- und Geschäfts- - lebendige Dachlandschaften und ausgeprägte Eckbeto- „urbane Verdichtung und Variationen aufs Thema“ Aspekte ordnete Blockstruktur wird mit hoher Variabilität in der - „take the urban life on to the next level“: Gemeinschafts- Nutzungskonzept Maßstab 1:2.000 grünen Adern im urbanen Quartier und an den platzartigen durch eine hohe identitätsfördernde Gebäudequalität nungen vertiefen die städtebaulichen Prämissen gebäude markiert die Schnittstelle zwischen und „Strukturtransformierung, Identität Individualität“ das neue Stadtviertel ermöglicht modernen dachterrassen, urbanes Gärtnern auf durch dem Dach, Privatter- vereint. Die Klarheit. Vielfalt einen der Park Gebäudetypologi- - das - Blockausbildung Stadtviertel hat Halt durch Eine überge- Dia- Erweiterungen mit ihrer ausgeprägten Platzarchitektur Quartiersmitte, - Konzentration der Schuleinrichtungen als Campus in an - Adressbildung an der lebendigen Parkkulisse, den log zwischen Funktion und Aufenthalt und verbindet dies rassen, -balkone, -loggien auch an Straßen und Plätzen, en geht einher mit einer Vielfalt an Wohn- und Gewerbean- ordnete Blockstruktur wird mit hoher Variabilität in der - „take the urban life on to the next level“: Gemeinschafts- kompakter Bauweise. Dieser geht, geführt über den Stadt- - richtungsweisende überhöhte Gebäudeflanken grünen Adern urbanen Quartier und an Leben platzartigen durch eine In hohe identitätsfördernde Gebäudequalität geboten. Summe eine Vielfalt robuste, Struktur Sportgärten in im luftiger Höhe. Das urbane spielt sich dachterrassen, urbanes Gärtnern auf dem Dach, Privatter- Blockausbildung vereint. Die der flexible Gebäudetypologi- kenn-zeichnen turnusmäßig die durch westlichen Zugänge des lenken Typologien park bis hin zur Ebenen Quartiersmitte, mit Marktplatz eine - das Stadtviertel hat Halt Klarheit. Eine überge- Erweiterungen mit der ihrer ausgeprägten auf -balkone, allen Stadt ab, dem Dominanten akzentuieren Hauptzugänge und Gestaltungsregeln und sozial-kulturelle Städtebauliche und Gestaltungsregeln rassen, -loggien auch an Straßen Platzarchitektur und Architektonische Plätzen, en geht einher mit einer Vielfalt an die Wohn- und Gewerbean- von Kultur geprägte Verbindung ein Stadtviertels ordnete Blockstruktur wird mit hoher Variabilität in der - „take the urban life on to the next level“: Gemeinschafts- ins Stadtviertel hinein. Das höchste Wohn- und Geschäfts- lebendige Dachlandschaften und ausgeprägte Eckbeto- „urbane Verdichtung und Variationen Thema“ geboten. In Summe eine robuste, flexible Struktur Sportgärten in luftiger aufs Höhe. Das urbane Leben Aspekte spielt sich - durch ein gleiches Prinzip der Die Stadtraumbildung entste- - kostengünstiges Bauen durch wirtschaftliche, robuste dachterrassen, dem „Strukturtransformierung, Dach, Privatter- Blockausbildung vereint. Vielfalt zwischen der Gebäudetypologi- nungen vertiefen die städtebaulichen gebäude markiert die Schnittstelle Park und Stadtviertel Identität durch Individualität“ - und das neue ermöglicht einen modernen Dia- auf Prämissen auf allen Ebenen der urbanes Stadt ab, Gärtnern - Dominanten akzentuieren die Hauptzugänge lenken Gebäudehöhen und –tiefen mit Erhalt der Wohnungsgrö- hen an en urban Lagen unterschiedlich ausge- rassen, -balkone, -loggien auch an Straßen und Plätzen, geht verdichteten einher mit Das einer Vielfalt an Wohn- und Gewerbean- Quartiersmitte, - und Konzentration der Schuleinrichtungen als Campus in zwischen Funktion Aufenthalt und verbindet dies - Adressbildung an der lebendigen Parkkulisse, an den ins Stadtviertel hinein. höchste Wohn- und log Geschäfts- - lebendige Dachlandschaften und ausgeprägte Eckbeto- richtete (Vor-)Plätze. Die Reihung dieser Plätze rhythmisiert ßen und des Wohnungsgemisches geboten. In Summe eine robuste, flexible Struktur Sportgärten in luftiger Höhe. Das urbane Leben spielt sich kompakter Bauweise. Dieser geht, geführt über den Stadt- - richtungsweisende überhöhte Gebäudeflanken durch Gebäudequalität grünen Adern im urbanen Quartier und an den platzartigen nungen vertiefen die städtebaulichen Prämissen gebäude markiert die Schnittstelle zwischen Park und eine hohe identitätsfördernde modular-optimiertes als auch konventionelles Bauen ist eine mit ihrer ausgeprägten Platzarchitektur die städtebauliche welche sich als Trittsteine durch auf allen Ebenen der Stadt ab, mit als - kenn-zeichnen Dominanten Figur, akzentuieren die und lenken turnusmäßig die Hauptzugänge westlichen Zugänge des - - hat park durch bis hin zur Schuleinrichtungen Quartiersmitte, dem Marktplatz Erweiterungen - das Stadtviertel Halt Klarheit. Eine überge- Quartiersmitte, Konzentration der Campus in das Quartier ziehen hinein. Das höchste Wohn- ordnete möglich und ist zurückzuführen klare Bebauungsblöcke ins Stadtviertel - von lebendige Dachlandschaften und Eckbeto- Kultur geprägte Verbindung ein ausgeprägte Stadtviertels Schu „take Stadt- the urban life on to the next level“: Gemeinschafts- Quartiersmitte Blockstruktur wird mit hoher Variabilität in auf der kompakter Bauweise. Dieser geht, geführt über - den - richtungsweisende überhöhte Gebäudeflanken und Geschäfts- mir variabler Baukörperausbildung - das gebäude neue Stadtviertel ist von Süd der nach Nord bis in den nungen vertiefen die städtebaulichen Prämissen markiert die Schnittstelle zwischen Park und - durch ein gleiches Prinzip Stadtraumbildung entste- - kostengünstiges Bauen durch wirtschaftliche, robuste urbanes Gärtnern auf dem Dach, Privatter- dachterrassen, Blockausbildung vereint. der Gebäudetypologi- kenn-zeichnen turnusmäßig die westlichen Zugänge des park bis Die hin Vielfalt zur Quartiersmitte, mit dem Marktplatz eine Baublock hinein von verdichteten Grün durchzogen - die Wohnnutzung wird größtenteils Gewerbe im Erd- Konzentration der Bildungseinrichtungen a Quartiersmitte, - Gebäudehöhen Konzentration der Schuleinrichtungen als Campus in und –tiefen mit mit Erhalt der Wohnungsgrö- hen an urban Lagen unterschiedlich en geht ausge- einher mit einer Vielfalt an Wohn- und Gewerbean- rassen, -balkone, -loggien auch an Straßen und Plätzen, von Kultur geprägte Verbindung ein Stadtviertels geschoß kombiniert und kann lagespezifisch differenziert - starkes Zentrum am Schnittpunkt von Baugebieten und In Summe In der Höhe. Mitte trifft auf den Grünzug Gebiet und fußläufige Vernetzung zu angre kompakter Dieser geht, geführt über den Stadt- - richtete richtungsweisende überhöhte Gebäudeflanken (Vor-)Plätze. dieser Plätze rhythmisiert ßen robuste, und des Bauweise. Wohnungsgemisches Sportgärten in luftiger Das Urbanität urbane Leben spielt sich und ist die geboten. eine flexible - durch ein gleiches Prinzip Die der Reihung Stadtraumbildung entste- - kostengünstiges Bauen Struktur durch wirtschaftliche, robuste werden Grünzug, von Kultur und Höhendominante Gymnasien park bis hin zur –tiefen Quartiersmitte, mit Marktplatz eine ist Schnittstelle kenn-zeichnen turnusmäßig die westlichen Zugänge des akzentuieren - modular-optimiertes als auch konventionelles Bauen die urban städtebauliche Figur, welche sich als Trittsteine auf allen Ebenen der Stadt ab, zu den kulturträchtigen Denkmälern - Dominanten die Hauptzugänge und lenken Gebäudehöhen und mit Erhalt der dem Wohnungsgrö- hen an verdichteten Lagen unterschiedlich ausge- durch von Kultur geprägte Verbindung ein klare Bebauungsblöcke Stadtviertels das (Vor-)Plätze. Quartier ziehen möglich und ist zurückzuführen auf Quartiersmitte - lebendige Dachlandschaften und ausgeprägte Eckbeto- Stadtviertel hinein. Das höchste Wohn- und Geschäfts- richtete Die Reihung dieser Plätze ins rhythmisiert ßen und des Wohnungsgemisches - kostengünstiges Bauen durch wirtschaftliche, robuste - durch ein gleiches Prinzip der Stadtraumbildung entste- mir variabler Baukörperausbildung das neue Stadtviertel ist von Süd nach Nord bis in den nungen vertiefen die städtebaulichen Prämissen gebäude Schnittstelle zwischen Park konventionelles und modular-optimiertes als auch Bauen ist die städtebauliche Figur, welche sich als Trittsteine durch markiert - die Gebäudehöhen und wird –tiefen mit klare Erhalt der Gewerbe hen an urban verdichteten Lagen unterschiedlich ausge- möglich - die Wohnnutzung größtenteils mit im Erd- der Schuleinrichtungen als Campus in Baublock hinein von Grün durchzogen Konzentration der Bildungseinrichtun - Wohnungsgrö- Konzentration Quartiersmitte, das Quartier ziehen und ist zurückzuführen auf Bebauungsblöcke Quartiersmitte Sch (Vor-)Plätze. Reihung dieser Plätze ßen und Baukörperausbildung des Wohnungsgemisches geschoß kombiniert und kann lagespezifisch differenziert - neue starkes Zentrum ist am Die Schnittpunkt von Baugebieten In der Mitte Urbanität auf den Grünzug und ist die Gebiet und fußläufige Vernetzung zu kompakter Bauweise. Dieser geht, trifft geführt über den Stadt- - richtungsweisende Gebäudeflanken variabler - das richtete Stadtviertel von Süd nach Nord bis in rhythmisiert den und mir überhöhte - modular-optimiertes als auch konventionelles Bauen ist die städtebauliche Figur, welche sich als Trittsteine durch werden Grünzug, von Kultur und Höhendominante Schnittstelle zu den kulturträchtigen Denkmälern Gymnasien park im bis hin zur Quartiersmitte, mit dem Marktplatz eine kenn-zeichnen turnusmäßig die westlichen Zugänge des - die Wohnnutzung wird größtenteils mit Gewerbe Erd- Baublock hinein von Grün durchzogen Konzentration der Bildungseinrichtungen a das Zentrum Quartier ziehen möglich und ist und zurückzuführen auf klare differenziert Bebauungsblöcke Quartiersmitte von Kultur geprägte Verbindung Stadtviertels geschoß kombiniert kann lagespezifisch - starkes am Schnittpunkt von Baugebieten und In der Mitte trifft ein Urbanität auf den Grünzug und ist die Gebiet und fußläufige Vernetzung zu angre mir variabler Baukörperausbildung - das von neue Stadtviertel ist von Süd nach Nord bis ein in den - kostengünstiges Schnittstelle Bauen durch robuste - durch gleiches Prinzip der Stadtraumbildung entste- werden Grünzug, Kultur und Höhendominante zu wirtschaftliche, den kulturträchtigen Denkmälern Gymnasien - die Lagen Wohnnutzung wird größtenteils mit Gewerbe im Erd- Baublock hinein von Grün durchzogen hen an urban verdichteten Konzentration der Bildungseinrichtun Gebäudehöhen und –tiefen mit Erhalt der Wohnungsgrö- unterschiedlich ausge- geschoß und rhythmisiert kann lagespezifisch - starkes Zentrum am Schnittpunkt von Baugebieten und In der Mitte trifft Urbanität auf den Grünzug und ist die Gebiet und fußläufige Vernetzung zu richtete (Vor-)Plätze. Die Reihung kombiniert dieser Plätze ßen differenziert und des Wohnungsgemisches werden Grünzug, von Kultur und Höhendominante die städtebauliche Figur, Schnittstelle zu den kulturträchtigen Denkmälern Gymnasien - modular-optimiertes als auch konventionelles Bauen ist welche sich als Trittsteine durch das Quartier ziehen - das neue Stadtviertel ist von Süd nach Nord bis in den Baublock hinein von Grün durchzogen - starkes Zentrum am Schnittpunkt von Baugebieten und Grünzug, von Kultur und Höhendominante L’irrégularité qui crée une place vivante Quartiersmitte möglich und ist zurückzuführen auf klare Bebauungsblöcke mir variabler Baukörperausbildung - die Wohnnutzung wird größtenteils mit Gewerbe im Erd- geschoß kombiniert und kann lagespezifisch differenziert werden Markierung der Haupteingänge durch Dominaten überhöhte Querflanken lenken in das Stadtquartier/-viertel A B Markierung der Haupteingänge vertikale Begrünung begleitet die durch Dominaten Durchquerung der Wohnquartiere C Markierung der Haupteingänge überhöhte Querflanken lenken in das Kopfbauten markieren geöffnete durch Stadtquartier/-viertel Dominaten Stadträume/Vorplätze D E F A G B überhöhte Querflanken lenken in das die Markierung der führen Haupteingänge vertikale Begrünung begleitet Überhöhte Gebäude in die Stadtquartier/-viertel durch Dominaten Durchquerung der Wohnquartiere Mitte des Viertels Des murs végétaux vertikale Begrünung begleitet geöffnete die überhöhte Querflanken lenken in das Kopfbauten markieren Durchquerung der Wohnquartiere Stadtquartier/-viertel Stadträume/Vorplätze accompagnent les croisements Des bâtiments particuliers Kopfbauten markieren geöffnete vertikale Begrünung begleitet Überhöhte Gebäude führen in die die Stadträume/Vorplätze Durchquerung der Wohnquartiere Mitte des les Viertels marquent espaces publics Überhöhte Gebäude führen die Kopfbauten markieren Des bâtiments hauts in geöffnete guident Mitte des Viertels Stadträume/Vorplätze dans le quartier Überhöhte Gebäude führen in die Mitte des Viertels Städtebauliche Gestaltungsregeln Marquer les entrées avec Markierung der Haupteingänge des Dominaten tours durch überhöhte Querflanken hauts lenken in das Des bâtiments transversaux Städtebauliche Stadtquartier/-viertel C D E F Gestaltungsregeln G guident pour entrer dans le quartier Gestaltungsregeln vertikale Begrünung begleitet die Städtebauliche Durchquerung der Wohnquartiere Kopfbauten markieren geöffnete Städtebauliche Stadträume/Vorplätze Gestaltungsregeln Überhöhte Gebäude führen in die Mitte des Viertels In der Mitte trifft Urbanität auf den Grünzug und ist die Schnittstelle zu den kulturträchtigen Denkmälern La densité élevée par bloc demandent des éléments hauts spontanés. Plusieurs tours s’installent comme des points de repères stratégique (points d’entrées & centre). Sur le boulevard plusieurs bâtiments s’élèvent régulièrement comme des pointes de peigne à cheveux pour naturellement guider pour rentrer dans le nouveau quartier. Architektonische Gestaltungsregeln 3 Teilung mit Sockel und Gebäudeabschluss Dominaten entwickeln sich aus einem mehrgeschossigen Sockelbau Räumliche Eckausbildungen u.a. Kopfgebäude werden „ums Eck“ ausgebildet Gebäudeteile werden durch individuelle/punktuelle Betonungen A und Absenkungen 3 Teilung mit vom Sockel und Gebäudeabschluss Blockgebäude isoliert B Dominaten entwickeln sich aus einem Durchgänge durchlüften und erlauben ein Durchqueren mehrgeschossigen funktionale Verjünungen Sockelbau 3 Teilung mit Sockel und Gebäudeabschluss C Räumliche Eckausbildungen u.a. Kopfgebäude Balkone, Loggien, Dachterrassen individualisieren das Wohnen Dominaten entwickeln sich aus einem werden „ums Eck“ ausgebildet D mehrgeschossigen Gebäudeteile Sockelbau werden durch individuelle/punktuelle Betonungen Eckausbildungen u.a. Kopfgebäude A Räumliche 3 Teilung mit Sockel vom und Gebäudeabschluss und Absenkungen Blockgebäude isoliert „ums Eck“ entwickeln ausgebildet B Dominaten sich aus einem ein Durchqueren E werden Durchgänge durchlüften und erlauben werden durch individuelle/punktuelle Betonungen mehrgeschossigen Sockelbau F Gebäudeteile funktionale Verjünungen und Absenkungen vom Blockgebäude isoliert C Räumliche Eckausbildungen u.a. Kopfgebäude G Balkone, Loggien, Dachterrassen individualisieren das Wohnen Durchgänge erlauben ein Durchqueren werden durchlüften „ums Eck“ und ausgebildet Verjünungen D funktionale Gebäudeteile werden durch individuelle/punktuelle Betonungen Architektonische Gestaltungsrege Balkone, Dachterrassen individualisieren Wohnen und Loggien, Absenkungen vom Blockgebäude isoliert A das 3 Teilung mit Sockel und Gebäudeabschluss E Durchgänge durchlüften und erlauben ein B Durchqueren Dominaten entwickeln sich aus einem F funktionale Verjünungen mehrgeschossigen Sockelbau Gestaltungsregeln Architektonische G Balkone, Loggien, Dachterrassen individualisieren das Wohnen C Räumliche Eckausbildungen u.a. Kopfgebäude werden „ums Eck“ ausgebildet D Gebäudeteile werden durch individuelle/punktuelle Betonunge Architektonische Gestaltungsrege und Absenkungen vom Blockgebäude isoliert E Durchgänge durchlüften und erlauben ein Durchqueren F funktionale Verjünungen G Balkone, Loggien, Dachterrassen individualisieren das Wohnen Le design bio-climatique permet d’alimenter le quartier avec Städtebauliche de Gestaltungsregeln l’air frais. Le corridor vert permet un flux traversant d’air et l’ouverture des îlots laissent pénétrer l’air dans chaque cour. Cela continue aussi la logique des corridors verts de la ville (depuis la forêt au nord jusqu’au centre-ville), accompagné d’une piste cyclable. Arc Bebauungsfläche Grundfläche der Gebäude Diversität in Baukörpertypologien Bebauungsfläche öffentliche Räume, Vorplätze/Plätze Circulation des vents urbains à Beförderung stadtklimatischen travers le der quartier grâce aux vides private Grundfläche Außenräume der Gebäude Bebauungsfläche Luftströme Organisation asymétrique asymetrische Straßenbegrünung zur des rues sonnenzugewandten Seite à exposition sud pour des façades Beförderung der stadtklimatischen Luftströme Klima - Durchlüftung und Beschattung Beförderung der stadtklimatischen asymetrische Straßenbegrünung zur Luftströme sonnenzugewandten Seite 2018 asymetrische Straßenbegrünung zur Beförderung der stadtklimatischen sonnenzugewandten Seite Luftströme Klima - Durchlüftung und Beschattung Diversität in Baukörpertypologien halbprivate Außenbereiche/Gemeinschaftsdachgärten Grundfläche der Gebäude Bebauungsfläche öffentliche Räume, Vorplätze/Plätze gemeinschaftliche Außenräume Diversität in Baukörpertypologien Grundfläche der Gebäude private Außenräume öffentliche Räume, Vorplätze/Plätze Diversität in Außenbereiche/Gemeinschaftsdachgärten Baukörpertypologien halbprivate private Außenräume öffentliche Räume, Vorplätze/Plätze Bebauungsfläche gemeinschaftliche Außenräume halbprivate Außenbereiche/Gemeinschaftsdachgärten private Außenräume Grundfläche der Gebäude gemeinschaftliche Außenräume Stadträume Bestandsgebäude, Baudenkmal 5 Gebäudekubatur Stadträu