Verrätst du uns deine sechs besten Tipps für die Wildlife- Fotografie in der Artikis ?
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Schneegestöber : Hornstrandir in Island ist einer von Davids Lieblingsorten , um Polarfüchse in ihrem natürlichen Lebensraum zu fotografieren .
An die Sicherheit denken
Begibst du dich an einen gefährlichen Ort zum Fotografieren , solltest du dir ernsthafte Gedanken um deine Sicherheit machen . Berücksichtige alle Faktoren , wie das Wetter und die Tierwelt . Denke vorausschauend , vor allem in Hinsicht auf mögliche spezifische Gefahren . Nimm die richtige Ausrüstung mit , um alle möglichen Probleme bewältigen zu können .
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Aufnahmen überbelichten Die Belichtungsmessung der Kamera lässt den Schnee zu dunkel erscheinen . Belichte deshalb immer zwei Blendenstufen über , um die weißen Flächen strahlend weiß im Bild aussehen zu lassen .
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Die Umgebung miteinbeziehen Bei künstlerischen Aufnahmen von Wölfen , Eisbären und Co . ist es gut , die Umgebung in das Bild miteinzubeziehen , um zu zeigen , wie rau ihr Lebensraum ist . Nutze dafür auch die Wetterbedingungen – das zeigt , unter welchen Umständen diese Tiere leben .
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Das Verhalten der Tiere studieren
Egal , welches Tier du in freier Wildbahn foto- grafieren möchtest : Für die Wildlife-Fotografie ist es immer nützlich , so viel wie möglich über spezifische Verhalten deines Wunschmotivs zu lernen und zu wissen . Ich habe dafür mit einigen Experten gesprochen und zum Beispiel erfahren , dass man Wölfen nicht direkt in die Augen schauen sollte , wenn sie sich nähern , weil sie dies als Konfrontation empfinden .
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In die richtige Ausrüstung investieren
Wenn man an einen Ort reist , an dem es regel-
mäßig bis zu -40 Grad kalt wird , braucht man gute Spezialkleidung . Ich werde die Apex 8000 Daunenjacke von „ Montane “ tragen , mit der schon Leute den Everest bestiegen haben . Achte darauf , dass deine Hände und dein ganzer Körper stets warm bleiben – auch dein Gesicht musst du bei extremer Kälte bedeckt halten . Nimm unbedingt Handwärmer mit – dieses kleine bisschen zusätzliche Wärme hilft dabei , deine Hände in der extremen Kälte funktionsfähig zu halten . Außerdem benötigst du eine wetterbeständige Kameraausrüstung . Ich verwende die Canon EOS-1D X Mark II , weil ich weiß , dass diese Kamera auch bei -50 Grad noch funktioniert .
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Die Akkus warm halten Bei arktischen Bedingungen musst du auf die gesamte Ausrüstung achten . Ersatzakkus zum Beispiel sollten in einer warmen Tasche aufbewahrt werden , da sie durch die Kälte schneller leer werden als normal .