Permanentes Provisorium 200120-Bachelorthesis Simon Egger | Page 3

Abstract
Das Gebäude der ehemaligen Heidegger Garage in Triesen wuchs aufgrund der Expansion des Unternehmens seit seinem Bau 1962 bis zur Umnutzung zum Lebensmittelgeschäft Sunnamarkt 1994 aufgrund klarer Ansprüche an die Nutzung zu einem collageartigen Bau heran . Diese „ natürliche “ Entwicklung des Gebäudes soll beibehalten werden . Eine Zwischennutzung bringt neues Leben und folglich eine Reihe von neuen Bespielungen durch lokale Vereine , Initiativen und Projekte .
Wie kann ein leerstehendes Gebäude durch die Beteiligung von Nutzungsgruppen zu einem Kulturraum transformiert werden ? Wie kann dieser Prozess vom status quo bis zum Umbau realitätsnah simuliert werden ? Wie kann das leerstehende Objekt günstig und mit wenigen Eingriffen aufgewertet und zu einem architektonisch qualitativen Entwurf geführt werden ?
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