Nie Mehr Haarausfall Buch PDF Download Michael komplette Anleitung | Page 26

Man kann dem mit einer gezielten Kältebehandlung (Hypothermie) entgegen wirken. Sie unterbindet die Durchblutung im Haarwurzelbereich. Das Chemotherapeutikum richtet dann keinen Schaden mehr Chemotherapie an. Man versucht entgegen zu so, wirken. dem Haarausfall Allerdings ist bei diese Vorsorgemaßnahme nur bei bestimmten Zytostatika wirksam, und sie hängt auch von der Intensität und der Dauer der Chemo ab. Bei einer anderen Form der Krebsbehandlung, der Bestrahlung (Radiotherapie), kann es ebenfalls zu einem lokalen Haarverlust kommen – aber nur im bestrahlten Bereich. Intensive Bestrahlung zerstört sogar die Haarwurzel, und dann ist der Haarausfall nicht mehr zu reparieren (wie beim erblich bedingten Haarverlust). Weitere andere Ursachen sind: Hungerkuren, Störungen des Stoffwechsels wie Diabetes mellitus (Zucker), Morbus Crohn (Entzündung der Darmwand), Bulimie (Ess-/Brechsucht unter Umständen in Verbindung (Magersucht), mit Abführmittelmissbrauch), Hypothyreose Anorexie (Schilddrüsen-Unterfunktion), Anämie (Verminderung/Missbildung roter Blutkörperchen verbunden mit niedrigem Hämoglobinwert), Grippe, Erysipel (Wundrose), Infektionskrankheiten wie Typhus oder Scharlach, Depressionen, Syphilis im Allergien, zweiten oder Unterfunktion Fehlfunktion des dritten der Stadium, Pilzerkrankungen, Hirnhangdrüse Sympathikus-Nervs, (Hypophyse), psychische Traumata, Thallium (giftiges Metall, sorgt schon unter einem Gramm für Haarausfall). Schließlich können auch Nieren- und Leberfunktionsstörungen zu Haarausfall führen, wenn haartoxische Substanzen nicht rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen und abgebaut werden. Auch können bestimmte Medikamente wie Beta-Blocker gegen Bluthochdruck, Statine 26