kann, etwas anderes aussagt und zu einem anderen Ziel führt, aber deshalb nicht besser
oder schlechter ist als ihre Parallelschwester?
Was bringt uns eine hohe Erwartungshaltung an die Menschheit, „weil sie zu den größten
Dingen fähig wäre“, wenn die mentale Entwicklung, Grundlage für diese größten Dinge,
sich bisher nur bei einzelnen Individuen vollzogen hat und so mentale Abiturienten von
mentalen Grundschülern erwarten, statt zu lehren, Quantenphysik in einfachste Algo-
rithmen umrechnen zu können?
Was ist also nun ‚meine‘ Lösung: Ein respektvolles Zuhören, des mir gegenüberstehenden
Menschen, denn das ist das Einzige, was zählt, denn nur mit ihm kann ich mich auf Au-
genhöhe klar verständigen, weil sich unsere linguistischen Gehirnregionen völlig gleichen
(mit Tieren wird’s schwieriger aufgrund der gehirnlichen Unterschiede), gepaart mit der
Erkenntnis der Illusion, dass die Fehler des sogenannten ‚Anderen‘ eigentlich unsere ei-
genen sind und wir im Grunde unsere eigenen mentalen Spiegelbilder sind.
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Foto: zalazaksunca (pixabay.com) – Creative Commons CC0
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