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Digitale / potentialfreie Kontakte via LAN überwachen Abb.: Im deutschsprachigen WebGUI können Sie für jeden Sensor individuelle Grenz- und Schwellenwerte hinterlegen. Danach definieren Sie einfach in der integrierten Logik die erforderlichen Benachrichtigungs- und Alarmfunktionen. Viele Anlagen und Systeme der Sicherheits-, Haus- und Gebäudetechnik sind mit Relais bzw. Störmeldekontakten ausgestattet. Per Zweitdrahtkabel signalisieren Heizungsanlagen, Klima- geräte, Lüftungsanlagen, Brandmeldesysteme, USV-Anlagen, Netzersatzanlagen, Notstromag- gregate, Reed-Kontakte usw., wichtige Zustands- und Alarmmeldungen. Schließen Sie bis zu 2 Alarmkontakte an die potentialfreien Eingänge des LAN-basierten Überwachungsgeräts an. Auf Wunsch können Sie auch Türkontakte (Art.Nr. 14032) anschliessen. Überwachen Sie Türen und Fenster in sensiblen Räumen. Im Webinterface können Sie beide Kontakte individuell kon- figurieren. Legen Sie den Normalzustand des Störmeldekontakts fest (NO = normal offen / NC = normal geschlossen) fest. Danach definieren Sie in der integrierten Logik die erforderlichen Benach- richtigungs- und Alarmarten fest. So kann der Admin bei Ausfall des Klimageräts per E-Mail und/oder SMS* informiert werden (*via Email to SMS Gateway). Es können auch Meldungen per SNMP (Simple Network Management Protocol) an Netzwerk Managementsysteme (z.B. Nagios) verschickt werden. Alle Ereignisse und Zustandsänderungen werden in der Syslog gespeichert. Die Syslog kann in Intervallen in die Zentrale verschickt und weiter bearbeitet werden. 2 eingebaute Ausgänge für Sirene und Haus-/ Gebäudetechnik Abb.: Auf der Rückseite des SNMP-basierten Remote Monito- ring Systems 50 befinden sich I/O Anschlüsse. Das Monitoring System 50 bietet dem Anwender zwei eingebaute 12V DC Relais. Schließen Sie eine Alarmsirene mit eingebauter LED-Blitzleuchte an und alarmieren Sie so die Mitarbeiter bei kritischen Ereignissen wie Übertemperatur, Wasserschaden oder Stromausfall. Der Alarm kann auch an die Gebäudetechnik oder Alarmanlage weitergeleitet werden. In der integrierten Logik des Überwachungssystems 50 können Sie die gewünschten Aktionen ganz einfach festlegen. Optionales 1-Wire Modul für RFID Kartenleser oder 1-Wire Sensoren Werkseitig kann das Monitoring System mit einem 1-Wire Modul (Art.Nr. 14110) ausgestattet werden. Schliessen Sie einen RFID Kartenleser im Rahmen der Zutrittskontrolle von EDV- und Serverraum an. Optional können auch die neuen 1-Wire Sensoren angeschlossen werden. Stand-Alone Arbeitsweise oder Integration in Netzwerk Monitoringsoftware Abb.: Die relative Luftfeuchtigkeit (rF) spielt in Technik- und Serverräumen eine wichtige Rolle (z.B. Taupunktbildung). Dieses vernetzte Überwachungssystem arbeitet Stand-Alone. Dank der SNMPv1-, SNMPv2- und SNMPv3- Unterstützung ist eine Integration des Didactum 50 Überwachungssystems inklusive der angeschlossenen Sensoren in Monitoring Tools und Netzwerk-Management-Systeme (Na- gios, PRTG usw.) problemlos möglich. SNMP Polling via LAN/WAN wird ebenfalls unterstützt. SNMP MIB Dateien und Nagios Plugins sind im Lieferumfang. Artikelnummern: 14109 Didactum Monitoring System 50; EU-Modell; externes 230V AC Netzteil; inklusive 1x Sensor Temperatur (Art.Nr. 14010). Hinweis: 1-Wire Modul ist nicht im Lieferumfang! Optionen für Didactum Monitoring System 50: 14110 1-Wire Modul, geeignet für Monitoring System 50 (nicht nachrüstbar). 14111 Montagewinkel, geeignet für Monitoring System 50 Abb.: Statten Sie Ihr vernetztes Alarmsystem mit individuell wählbaren IP-fähigen Sensoren aus! Wählen Sie zwischen analogen Sensoren und digitalen CAN-Sensoren. Optional sind auch 1-Wire Sensoren lieferbar (1-Wire Modul benötigt). Abb.: Bei allen Fragen kontaktieren Sie ganz einfach die kom- petente Didactum Hotline unter Tel. +49 (0)2501.978588-0 Billig beraten werden Sie woanders! Didactum Monitoring System 50 © Didactum® Stand 04/2017