Apropos freischalten: Haben viele Open-World-
Spiele das Problem, dass sie den Spieler schnell
mit unzähligen Markierungen auf der Karte über-
häufen, werden diese in „Spider-Man“ tatsächlich
erst nach und nach eingeführt. Und damit die
Spieler diese zumindest einmal ausprobieren,
gibt es immer wieder Brüche und Pausen in der
Story, in denen Peter frei heraus sagt, es sei ein-
mal wieder an der Zeit, durch die Stadt
zu patrouillieren.
Das System funktioniert bestens und war für
mich eine erfrischende Abwechslung zu bisheri-
gen Varianten, bei denen man Kartenbereiche
aufdeckt und direkt mit lauter Markierungen
überschwemmt wurde, so dass man die
Hauptmission nicht mehr findet.