Die Steuerung in „forma.8“ ist so schwammig wie
authentisch. Wenn man den Analogstick zurück
„reißt“ schlingert man so schön vor sich hin, bis
man zum Stehen und zur Richtungsänderung
kommt, so wie man es auch von einem Flug-Droi-
den erwartet.
Im weiteren Spielverlauf ist neben einem guten
Gespür für den Droiden auch Kreativität beim
Umgang mit den Attacken gefragt, denn in den
seltensten Fällen klappt ein „voll auf die zwölf“
und am aller wenigsten bei den Bossfights. Bei
denen muss man querdenken und immer mal
seine Umgebung mit einbeziehen - sei es durch
indirekten Beschuss oder durch das Anlocken
anderer Kreaturen um den Level-Endgegner
zu besiegen.
Die Orientierung mittels einer Karte ist nur unge-
fähr. Man kann lediglich erahnen wo man sich
befindet und wo es entlang geht.