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S ound
Die Grafik ist eher Low-Poly gehalten – die Optik
ist flach und simpel. Schlagschatten durch eine feste
Lichtquelle und grobe Abstufungen der Farbpaletten
machen „Everything“ optisch zu keinem attraktiven
Hingucker. Besonders die Wackelaugen der Tiere sind
anfangs verwirrend, können aber auch für Lacher sor-
gen. Nennenswert ist der Tag/Nacht-Rhythmus, der
verschiedene Lichter auf die Umgebung wirft und so
stimmungsvoll die Launen der Natur ändert.
Besondere grafische Ausnahmen bilden die Gala-
xien, die Atome und das endlose Nichts, denn durch
abstrakte Formen, Glitzer, bunten Nebel und flüssigen
Gameplay taucht man schnell in eine optische Traum-
welt hinein.