KOPFSALAT Ausgabe 7 (9/2012) | Page 3

2 3 Editorial // Regional Regional // Rezept Oans, Zwoa … frisch geliefert! Auf der Wiesn beim Wiggerl zu Gast Liebe Gastro- und Verpflegungs-Profis, dieses Mal halten Sie eine blau-weiße KOPFSALAT-Ausgabe in den Händen. Der Grund: Ende September öffnet mit dem Oktoberfest das größte und beliebteste Volksfest der Welt erneut seine Pforten. Und CF Gastro ist mit dabei – mit frischen Produkten aus der Region, mit Partnern und Produzenten aus Bayern und mit dem klaren Anspruch: Aus der Region für die Region. CF Gastro sorgt für den guten geschmack im Löwenbräu Festzelt D er Festwirt des Löwenbräu Zeltes hat ein Problem: Ludwig Hagn – auch Wiggerl genannt – muss vormittags schon Gäste abweisen, das Zelt ist rappelvoll. Für den Wiesnwirt ein Ärgernis, denn für ihn geht es immer um „den Gast und seine Zufriedenheit“ . Deshalb setzt er für seine Bierzelt-Schlemmereien schon seit über 10 Jahren auf Frische-Produkte vom CF Gastro-Lieferpartner Hausladen. In dieser Ausgabe erklärt ein gestandener Wiesnwirt, warum er schon seit vielen Jahren auf den CF Gastro-Lieferpartner Hausladen vertraut. Sie erfahren, welche Schmankerl das Hard Rock Cafe zur Wiesn auftischt und was CF Gastro mit der Privatmolkerei Bauer und der Kartoffelmanufaktur Amberger in Sachen Qualität, Geschmack und Verantwortung verbindet. Key Account Manager CF Gastro Jan Bormann Als lieb gewonnene Inspiration finden Sie natürlich auch in dieser Ausgabe Rezepte, die dieses Mal bayerische Lebensfreude auf die Teller Ihrer Gäste zaubern. Natürlich geht es in einem Bierzelt um den frisch gebrauten Gerstensaft, aber echte Wiesn-Atmosphäre kommt erst mit dem richtigen Essen auf: der bayerische Schweinsbraten mit Kartoffelknödeln knusprig auf den Punkt gebracht. Der vitaminreiche Salat knackig-frisch, wie direkt vom Feld. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Ludwig Hagn setzt deshalb kompromisslos auf Qualität. Und die ist bei seinem langjährigen CF Gastro-Lieferpartner Hausladen garantiert: „Hausladen steht für Frische, Verlässlichkeit und hohe Qualität. Da bekommt man nicht einfach irgendwas. Die Ware kommt wie versprochen bei uns an, da werden einem keine schlechten Sachen unten in die Kiste geschoben.“ Nicht nur zur Wiesn – Frische-Produkte direkt vom Fachmann Die Hausladen Fruchthandelsgesellschaft Hohe Qualitätsstandards und penible Einhaltung der Kühlkette – Hausladen liefert frische Köstlichkeiten über Nacht Egal, ob saftige Ananas, zuckersüße Trauben oder knackiger Salat – bei Andreas Buchner, Geschäftsführer der Hausladen Fruchthandelsgesellschaft mbH, haben frische Köstlichkeiten immer Saison. CF GastroPartner Hausladen Fruchthandelsgesellschaft mbH   S  ortiment: regionale und saisonale Frischeartikel // Geschnittenes Obst und Gemüse // Südfrüchte // Feinkostartikel //  Kartoffelerzeugnisse // Molkereiprodukte G  eschäftsführung: Andreas Buchner, Alexander Jesina Hausladen Fruchthandelsgesellschaft mbH Schäftlarnstraße 8 Großmarkthalle 81371 München E-Mail: [email protected] Die Erfolgsgeschichte Hausladens beginnt 1932. Über die Jahre wachsen Sortiment und Kundenstamm des einstigen Kartoffelhandels: Heute verfügt das in dritter Generation geführte Unternehmen über eine eigene Bananenreiferei und eine moderne Abpackstation. Neben regionalen und exotischen Frischeprodukten vertreibt Hausladen auch küchenfertiges Obst und Gemüse sowie Feinkostartikel. „Im Moment haben wir alle Hände voll zu tun. Die Wiesn zieht Millionen Touristen an, und die wollen verköstigt werden. Da müssen alle tüchtig mit anpacken.“ Damit meint Andreas Buchner die rund 100 Mitarbeiter und seine Familie – aber so genau lässt sich das bei Hausladen gar nicht trennen. „Einer unserer Mitarbeiter hat bald sein 60. Jubiläum. Mit 14 begann er seine Ausbildung, inzwischen bringt er seinen imm ensen Erfahrungsschatz als kaufmännischer Direktor ein – so jemand gehört für uns natürlich fast schon zur Familie.“ mbH Unglaubliche 8.500 Gäste fasst das Löwenbräu-Festzelt mit angeschlossenem Biergarten. Die 400 Mitarbeiter werken mit einer Leidenschaft, die ihresgleichen sucht: „Wer einmal auf der Wiesn gearbeitet hat, erliegt dem Wiesnfieber. Von 180 Bedienungen kommen 175 wieder.“ Damit diese auch immer volle Teller zum Gast bringen können, ist Logistik das A und O. Wie viel wird verbraucht, wann muss nachgeliefert werden, wie schnell ist die Reaktionszeit des Lieferanten? Mit dem Hausladen und dessen CF Gastro-Netzwerk im Rücken, geht Wiggerl Hagn hier auf Nummer sicher: „Die Kundenpflege wird hier genauso groß geschrieben wie bei mir im Zelt. Lange vor dem Oktoberfest treffe ich mich mit meinem persönlichen Ansprechpartner und werde immer gut beraten.“ 8.500 Gäste kann das Löwenbräu auf der Wiesn auf einmal beherbergen – CF Gastro sorgt mit dafür, dass alle satt nach Hause kommen Ein Originalrezept aus dem Löwenbr äu-Zelt Ein ganzes Spanferkel – wie von der Wiesn Zutaten für ein Spanferkel (ca. 6–8 Personen) 1 Spanferkel // 2 TL Kümmel // 1 TL Majoran  // 1 Flasche dunkles Bier // 2 große Metzgerzwiebeln, gewürfelt // 1 Bund Karotten, gewürfelt // 1 Bund Petersilie // 1 Knolle Sellerie, gewürfelt // 2 Knoblauchzehen // Salz // Pfeffer Nachhaltigkeit wird beim CF Gastro-Partner Hausladen groß geschrieben: „Wir haben uns auf den Vertrieb regionaler Zubereitung: Produkte spezialisiert. Ein Großteil unseres Sortiments beziehen wir von bayerischen Bauern, mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten“ , erklärt Buchner. Langlebig ist auch die Maxime der Buchners: Seit jeher steht Am besten das Spanferkel vom Metzger grob zerteilen lassen. Die Keulen „hohl“ herauslösen. Die Schultern auslösen und mit Salz, schwarzem Pfeffer, Kümmel und Majoran würzen, dann mit einem Bindfaden in Form binden. Das Bauchfleisch von den Knochen lösen, wie die Schultern würzen und zu einer Rolle binden. Den Spanferkelrücken an den Knochen teilen und später als Spanferkelkotelettes die hervorragende Qualität der Waren im Fokus des Arbeitsalltags. Um diese zu gewährleisten, unterliegen alle Produktionsschritte einem strengen Qualitätsmanagement. Damit Obst und Gemüse, Feinkostartikel, Kartoffelerzeugnisse und Molkereiprodukte stets frisch beim Endverbraucher ankommen, bedarf es einer fachgerechten Behandlung der Produkte und einer peniblen Einhaltung der Kühlkette. Die hohen Standards in den Bereichen Lagerung und Transport belegen zahlreiche Zertifikate wie IFS, QS und Öko – und am Ende natürlich der Geschmack. kurz braten. Die Knochen klein hacken, in eine große Kasserolle (Bratreindl) mit etwas Fett geben, die Keule darauf setzen und im Ofen bei geringer Hitze (ca. 165° C) je nach Größe ca. 2 Stunden braten sowie öfters mit dem dunklem Bier übergießen. Die Schultern ca. eine halbe Stunde, die Bauchrollen ca. eine Dreiviertelstunde später dazu geben. Eine halbe Stunde vor Garende Zwiebeln, Karotten, Sellerie und den Knoblauch dazugeben. Wenn der Braten fertig ist, herausnehmen und mit Alufolie abdecken. Die Bratreine mit den Knochen aus dem Rohr nehmen, Petersilie dazu, die Soße durch ein feines Sieb gießen, mit Pfeffer und Salz abschmecken und in einem Topf warmhalten. Zum Spanferkel passen hervorragend Kartoffelknödel, Blaukraut oder ein bayerischer Speckkrautsalat. Guten Appetit!