Klartext September 2017 | Page 2

2 Radikaler Islam Untätigkeit im Ausländerrecht stoppen – Sicherheit stärken von Nationalrat Albert Rösti, Parteipräsident Es ist Zeit, dass wir die Arbeit machen. Die schweizerische Migrationspolitik ist gefährlich und verant- wortungslos. Wir «verschlafen» die finanzielle und soziale Sicherheit unseres Landes. Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Staat, in die Politikerinnen und Politiker nimmt immer mehr ab. Wie kann es sein, dass Leute wie Abu Ramadan (Imam in Nidau) jahrelang in der Schweiz leben, nicht arbeiten, sich weder kulturell noch sozial integrieren, auf Kosten von uns Steuerzahlern leben, gleichzeitig aber die Dekadenz des Westens anklagen und als Ziel unsere Vernichtung verkünden? W ir müssen handeln! Alle. Dieser stossende Gesetzes- bruch und das untätige zu- sehen von Seiten der Behörden und uns Politikern ist zu stoppen. Deshalb bitte ich Sie alle in den Ge- meinden, Städten und Kantonen zusammen mit Ihren Vertretern in Kommissionen und Gemeinderäten folgendes zu unternehmen: 1) Lassen Sie in Ihren Gemein- den/Städten überprüfen, wer im Umkreis von radikalen islami- schen Vereinigungen, Trägerkrei- sen von Moscheen und lokalen Imamen, die sich nicht integrie- ren, von Sozialhilfe lebt? 2) Erfragen Sie, welchen aus- länderrechtlichen Status diese Personen heute haben, wie sie dazu gekommen sind (Weg über Asylantrag, vorläufige Aufnahme, Niederlassung)? Fragen Sie an, warum diesen Personen die jahre- lang auf Kosten des Staates leben und keine Versuche unternehmen sich wirtschaftlich und kulturell zu integrieren, die Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung nicht entzogen wird bzw. nicht erneut erteilt wird? 3) Stellen Sie Antrag auf er- neute Überprüfung aller Perso- nen-Dossiers, die in den letzten 10 Jahren zum Entzug von aus- länderrechtlichen Bewilligungen von den Gemeinden/Städten an die kantonalen Behörden gestellt wurden und von diesen abgelehnt worden sind. 4) Fragen Sie die Behörden an, wann zuletzt ein Antrag an den Kanton gestellt wurde zum Wider- ruf der Aufenthaltsbewilligung ei- ner in der Gemeinde/Stadt lebenden Person? Was waren die Gründe für diese Anträge? Wie ist die Entwick- lung der Anzahl beantragter Wider- rufe in den letzten 10 Jahren von Seiten Gemeinden und wie viele wurden vom Kanton gutgeheissen?