Klartext Oktober 2010 | Page 9

Gegenentwurf 9 NEIN zum VerhinderungsGegenentwurf Der Gegenentwurf ist entgegen anders lautenden Behauptungen kein Kompromiss zur Ausschaffungsinitiative! Er verhindert die Ausschaffung von kriminellen Ausländern und fördert die Bürokratie durch kostspielige Verfahren und Rekurse. Fakt ist, dass sich der Ausländeranteil bei den Verurteilungen in den letzten 25 Jahren um 65% erhöht hat. Dieser Entwicklung muss unbedingt ein Riegel geschoben werden: Wer sich nicht an unsere Regeln hält, muss die Schweiz zwingend verlassen. teuersten Kurse, die besten Sozialarbeiter und die exklusivsten Integrationsangebote absolut keinen Sinn. A usschaffungen werden mit dem Gegenentwurf fast keine durchgeführt oder zumindest in Folge von Rekursen über Jahre blockiert. Der Gegenentwurf beinhaltet auch kein Mindestmass für die Einreisesperre von ausgewiesenen Ausländern, das heisst, sie könnten nach einem Jahr bereits wieder in die Schweiz zurückkommen. Im Gegenentwurf würde weiter ein „Integrationsartikel“ festgeschrieben, welcher völlig fehl am Platz wäre und nichts mit der Ausschaffungsinitiative zu tun hat, denn die meisten Ausländer in der Schweiz sind ja integriert. Sie leisten ihren Beitrag an unsere Gesellschaft und Wirtschaft. Tatsache ist aber, dass ein kleiner Teil eben nicht integriert werden will und kann. Integration ist ein Prozess, der nur funktioniert, wenn die zu integrierende Person dies auch will. Wenn dieser Integrationswille nicht aufgebracht wird, Abstimmung haben auch die ‘‘ vom 28. November 2010: ‘‘ von Nationalrätin Andrea Geissbühler, Herrenschwanden (BE) müssen, was beim Gegenentwurf nicht zutrifft. Der Ausländeranteil hat sich bei den Verurteilungen in den letzten 25 Jahren um 65% erhöht. Wir Über genau diese integrationsunwilli- Polizisten erleben jeden Tag die steigen, kriminelgende Krimilen Ausländer nalität bei AusHeute brauchen die ca. sprechen wir ländern. Wenn 22% Ausländer im Land hier. Auslänwir dann zum der, welche die x-ten Mal we40% der SozialSchweiz als gen den gleichen leistungen. ein SchlarafAusländern ausfenland anserücken müssen, hen, wo sie sich nach Lust und Laune wären wir froh, wenn wir dieaustoben, straffällig werden und se Leute endlich ausschaffen unsere Sozialwerke ausnützen könkönnten, was heute nur in wenigen nen, müssen ausgeschafft werden. Fällen möglich ist und mit dem GegenSozialbetrug macht unseren Sozi- entwurf alles andere als besser würde. alstaat kaputt; heute brauchen die Wir stellen bei Ausländern auch eine ca. 22% Ausländer im Land 40% Tendenz fest, schwere Straftaten zu der Sozialleistungen. Bei der Poli- verüben. Häusliche Gewalt ist nicht zeiarbeit sehen wir immer wieder, wie nur, allerdings sehr oft, ein AuslänAusländerfamilien IV und Sozialbe- derproblem. Dies hat mit spezifischen züge bekommen, die nicht gerecht- Aspekten wie Mentalität, Erziehung, fertigt und viel zu hoch sind. Diese Stolz und Ehre zu tun. Ein anderer Entwicklung kann nur mit der Aus- Problembereich sind organisierte schaffungsinitiative gestoppt werden. Banden, die bei uns auf Einbruchtour gehen. Der Gegenentwurf ist keiKriminalität bei Ausländern neswegs ein „Entgegenkommen auf Mit der Ausschaffungsinitiative der halbem Weg“, der Gegenentwurf ist SVP kann bewirkt werden, dass krimi- eine perfide Täuschung zur Verhinnelle Ausländer unser Land verlassen derung nahezu aller Ausschaffungen! NEIN zum wirkungslosen Gegenentwurf Mehr Infos: www.kriminelle-nein.ch Stimmen Sie aus diese Grund am 28. November 2010 JA zur Ausschaffungsinitiative und NEIN zum Gegenentwurf!