Die SVP in den Schweizer
Medien im April und Mai
Das Wort des Parteipräsidenten
An die Arbeit!
Liebe SVP Mitglieder und Sympathisanten
Am 23. April 2016 haben die Delegierten der SVP Schweiz alle
Gremien neu bestellt. Ich danke allen Delegierten für das Vertrauen, das sie mit ihrer Wahl den neuen Gremien und mir als Präsident entgegen bringen. Meinem Vorgänger Toni Brunner sage ich
namens der ganzen Partei herzlich Merci für die riesige Arbeit,
die er während 16 Jahren in der Parteileitung, wovon acht Jahre
als Präsident, erbracht hat. Ebenfalls bedanke ich mich herzlich
bei den zurückgetretenen Parteileitungsmitgliedern Judith Uebersax,
Claude-Alain Voiblet und Nationalrat Luzi Stamm.
Die einstimmig erfolgten Wahlen zeigen die Geschlossenheit der
Partei und ermöglichen weiterhin einen starken Auftritt. Einzelne Medien versuchen weiterhin die Glaubwürdigkeit der Partei
durch Angriffe auf unsere Bundesräte oder Vertreter von uns im
Parlament zu untergraben. Auch das Verhalten von Bundesrätin
Sommaruga auf die klaren Worte von Nationalrat Köppel bei der
verfassungswidrigen Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf
Kroatien zeigt ein ähnliches Muster. Es geht nicht um eine eigenständige Politik für unser Land, sondern wie man die SVP auf
eine perfide Art schwächen kann.
Dies soll für uns umso mehr Motivation sein, mit vollem Engagement für eine freie, unabhängige und sichere Schweiz zum
Wohle unserer Bevölkerung an die Arbeit zu gehen. Wirkliche
Herausforderungen gibt es genug. Der EU Beitritt muss verhindert werden. Das stetige Wachstum der Bundesausgaben ist zu
bremsen. Die Masseinwanderungsinitiative ist umzusetzen. Das
Asylgesetz ist abzulehnen. Mit dem neuen Gesetz werden Rückschaffungen von Wirtschaftsmigranten nicht beschleunigt, vielmehr wird mit Gratisanwälten und der Schaffung von Asylplätzen durch Enteignungen die Attraktivität unseres Landes für die
Schlepper nur erhöht. Deshalb – an die Arbeit!
Nationalrat Albert Rösti, Präsident der SVP Schweiz