Die extreme Volksinitiative «Grüne Wirtschaft»
verpflichtet die Schweiz, den aktuellen Energieund Ressourcenverbrauch um mehr als 65
Prozent zu senken. Das geht nicht ohne radikale
Zwangsmassnahmen und höhere Preise für Lebensmittel,
Reisen und Mieten. Durch das grüne Diktat muss jede
und jeder den gewohnten Lebensstil radikal ändern, sich
erheblich einschränken und mit weniger Komfort wohnen.
Die Umerziehungs-Initiative torpediert den Werkplatz
Schweiz und gefährdet Arbeitsplätze.
Extreme Bevormundung
Zwang, weniger Fleisch, Fisch, Milchprodukte und importierte
Früchte zu konsumieren
Stark steigende Preise
Massive Steuererhöhungen auf Benzin, Diesel, Heizöl und Strom
Linke Planwirtschaft
Weitere Produktionsvorschriften und Konsumbeschränkungen
Grünes Diktat im Alltag
Kleinere Wohnungen und eingeschränkte Freizeitaktivitäten
AHV gefährden statt sichern?
Seit zwei Jahren gibt die AHV schon sehr viel mehr aus, als sie einnimmt. Weil die Schweizerinnen
und Schweizer immer älter werden und es immer mehr Rentner gibt, verschärft sich dieses Problem
rasch. Ausgerechnet jetzt fordern die Gewerkschaften 10 Prozent mehr AHV für alle – egal ob arm
oder reich. Das kostet jährlich bis zu 5.5 Milliarden Franken und ist verantwortungslos!
Renten sichern heisst NEIN sagen zu diesem Ausbau nach dem Giesskannenprinzip!
zu stoppen.
hv-initiative-nein.ch
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Träumerei
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Überparteiliches Komitee
«Nein zur unverantwortlichen AHV-Initiative», 3001 Bern
Teure
AHV-Initiative
NEIN