Klartext Juni 2016 | Page 10

Die extreme Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» verpflichtet die Schweiz, den aktuellen Energieund Ressourcenverbrauch um mehr als 65 Prozent zu senken. Das geht nicht ohne radikale Zwangsmassnahmen und höhere Preise für Lebensmittel, Reisen und Mieten. Durch das grüne Diktat muss jede und jeder den gewohnten Lebensstil radikal ändern, sich erheblich einschränken und mit weniger Komfort wohnen. Die Umerziehungs-Initiative torpediert den Werkplatz Schweiz und gefährdet Arbeitsplätze. Extreme Bevormundung Zwang, weniger Fleisch, Fisch, Milchprodukte und importierte Früchte zu konsumieren Stark steigende Preise Massive Steuererhöhungen auf Benzin, Diesel, Heizöl und Strom Linke Planwirtschaft Weitere Produktionsvorschriften und Konsumbeschränkungen Grünes Diktat im Alltag Kleinere Wohnungen und eingeschränkte Freizeitaktivitäten AHV gefährden statt sichern? Seit zwei Jahren gibt die AHV schon sehr viel mehr aus, als sie einnimmt. Weil die Schweizerinnen und Schweizer immer älter werden und es immer mehr Rentner gibt, verschärft sich dieses Problem rasch. Ausgerechnet jetzt fordern die Gewerkschaften 10 Prozent mehr AHV für alle – egal ob arm oder reich. Das kostet jährlich bis zu 5.5 Milliarden Franken und ist verantwortungslos! Renten sichern heisst NEIN sagen zu diesem Ausbau nach dem Giesskannenprinzip! zu stoppen. hv-initiative-nein.ch .a w w w n: ei ch si e Si en ag Tr Träumerei Helfen Sie mit, diese linke www.ahv-initiative-nein.ch Überparteiliches Komitee «Nein zur unverantwortlichen AHV-Initiative», 3001 Bern Teure AHV-Initiative NEIN