4 Am 5. Juni: NEIN zur Asylgesetzrevision
Schweiz darf nicht zum attraktivsten Asylland Europas werden
Die Asylgesetzrevision will die gescheiterte Willkommenskultur ausbauen statt begrenzen. Es sollen noch mehr Asylgesuche in noch kürzerer Zeit «abgefertigt» werden. Die Gesetzesrevision gefährdet die humanitäre Asyl-Tradition der Schweiz. Deshalb hat die SVP das Referendum ergriffen.
Das Volk kann am 5. Juni darüber abstimmen.
W
ährend alle umliegenden
Länder ihre Grenzen für illegale Asylanten schliessen
und ihre Asylgesetze massiv verschärfen, macht das neue Asylgesetz unser
Land für Migranten noch attraktiver.
Lesen Sie das umfangreiche Argumentarium zur Asylgesetz-Lüge im Internet auf www.gratisanwaelte-nein.ch.
Asylgesetzrevision macht Schweiz
zum attraktivsten Asylland Europas
Fachleute rechnen dieses Jahr mit
bis zu 60’000 Asylanten! (Blick,
20.3.2016). «Früher hat ein Grossteil
der Asylanten unser Land rasch wieder verlassen. Heute bleiben aber bereits 60% bis 80% der Asylsuchenden
in der Schweiz», bestätigt Guido Graf,
CVP-Regierungsrat aus dem Kanton
Luzern im Blick vom 20.3.2016. Mit
dem neuen Asylgesetz werden es noch
mehr! Denn beim Eintritt werden die
Verfahren beschleunigt. Beim Vollzug nicht. Was nützen die schnellsten
Verfahren, wenn kaum ein abgelehnter Asylbewerber das Land verlassen
muss?
Kosten explodieren
In diesem Jahr werden die Kosten
für das Asylwesen allein beim Bund
auf 1,842 Milliarden Franken ansteigen. Bis 2018 verdoppeln sich
die Kosten gegenüber 2015 bereits
auf 2,4 Milliarden Franken. Zusätzlich tragen Kantone und Gemeinden
jährlich Kosten von bis zu 2 Milliarden Franken.
NEIN zu
Gratisanwälten
und Enteignungen
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NEIN
Asylgesetzrevision