Welche Tipps haben Sie für die Studenten,
die sich nicht sofort trauen auf Ihren Stand
zuzugehen?
„Die Studenten brauchen keine Scheu zu ha-
ben, offen auf die Aussteller zuzugehen. Sie
sollen sich im Voraus über die Firmen informie-
ren und ihre Schwerpunkte setzen, um damit
ihre Wünsche, Themen und Ziele, die sie haben,
offen anzusprechen. Die Aussteller freuen sich
auf jedes Gespräch mit interessierten Studen-
ten.“
Wie verläuft es nach dem persönlichen Ge-
spräch weiter und welche Voraussetzungen
gibt es?
„Die geeignete berufliche Qualifikation ist die
Voraussetzung. Viele Studenten haben bereits
im Vorfeld eine Ausbildung oder Zusatzqualifi-
kationen abgeschlossen, dies ist natürlich von
Vorteil, da ein großer praktischer Bezug da
ist. Für das persönliche Gespräch nehmen wir
uns viel Zeit, da wir auf der einen Seite uns ein
sehr gutes Bild von dem Studenten und seinen
zusätzlichen Fähigkeiten machen können, auf
der anderen Seite hat der Student ebenfalls die
Möglichkeit, das Unternehmen besser kennen-
zulernen und die Schwerpunkte und Arbeits-
weise zu sehen. Hierfür bieten wir dem Studen-
ten einige Schnuppertage an.“
Was ist das Besondere an den Rosenheimer
Studenten?
„Der Informatikbereich sowie die anderen für
uns interessanten Studiengänge wurden in den
letzten Jahren sehr gut entwickelt und ausge-
baut. Die Qualität in den einzelnen Studiengän-
gen ist sehr gut. Gerade durch den engen Aus-
tausch mit den Professoren und den Dekanen
kann die Hochschule sehr gute Schwerpunkte
für die Praxis setzen. Wir haben festgestellt,
dass die Rosenheimer Studenten in der Um-
gebung bleiben wollen. Dadurch erreichen wir
eine langfristige Zusammenarbeit, die uns sehr
wichtig ist. Die Umgebung Rosenheim bietet
den Studenten, und auch allen Arbeitnehmern
ein sehr attraktives Umfeld, in dem ein guter
Freizeitausgleich möglich ist.“
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