K-Colors of Korea April 2014 | Page 24

K: Ihr verbindet nicht nur singen und tanzen, sondern auch modeln, zu einem sehr einzigartigen Konzept – wie würdet ihr das Konzept und die Identität von N.O.M beschreiben? NOM: Wir denken, dass das Publikum einen guten Blick für Kunst hat, und dass sie sich mit konventionellen Dingen langweilen. Wir möchten ihnen etwas Anderes zeigen. Wir bringen unterschiedlichen Charme ein und werden ihn unserem Publikum bei vielen Autriten zeigen. K: Ihr seid in China und New York aufgetreten. Erzählt uns von den Reaktionen des internationalen Publikums. NOM: Die internationalen Reaktionen sind im Vergleich zu Korea großartig. Sie sagten, dass wir die heißesten Männer seien und hielten sich mit Lob nicht zurück. Wir danken ihnen sehr. K: Was indet ihr männlich? NOM: Wir denken, dass sie eine bestimmte körperliche Erscheinung, einen stählernen Geist und sante Augen haben sollten. K: Nennt 5 Dinge, die ihr an der koreanischen Gesellschat ändern wollt? NOM: Vorurteile gegenüber Homosexuellen. Festgelegte Rollenverteilung. Negative Gedanken. Unkreative Sichtweisen. Einheitlich wirkende Sänger in Korea. K: Nennt etwas, auf das ihr stolz seid. NOM: Koreaner denken, Familie ist sehr wichtig. Freunde sind Familie. Nachbarn sind Familie. Kollegen sind Familie. K: Was werden wir im Jahr 2014 noch von euch hören? NOM: Wir bereiten uns gerade auf Aktivitäten im Ausland mit unserem Singlealbum vor, und strengen uns an, unser erstes Studioalbum und ein Musikvideo zu veröfentlichen. Bereits im Mai wird man neue, aufregende Dinge von uns sehen können. 22