Gemeindeblatt Juli 2017 Gemeindeblatt Juli 2017 | Page 22
Gemeinsame Mitteilungen
Förderkreis der psychologischen
Beratungsstelle Albstadt
Prüfung durch den „Medizinischen
Dienst der Krankenkassen“
ergab wieder die Bestnote
Die Sozialstation St. Vinzenz arbeitet
seit Jahren auf sehr hohem Niveau.
Das hat der medizinische Dienst der
Krankenkassen (MDK) bei der
diesjährigen Prüfung am 11. Mai
festgestellt. Zum 4. Mal hintereinander
stellte er der Sozialstation die Bestnote
1,0 aus. Geprüft wird die Struktur-,
Ergebnis- und Prozessqualität. Die
Prüfer besuchen auch mehrere
Pflegebedürftige zuhause. Die
Pflegebedürftigen selbst und deren
Angehörige bewerteten nach ihrer
Meinung die Pflege durch die
Mitarbeiter der Sozialstation ebenfalls
mit sehr gut.
Die Pflegedienstleitungen Regina
Grünwald und Christian Remark sowie
Geschäftsführer Berthold Stroppel
freuten sich über das positive Ergebnis.
„Ich kann mich auf jede Mitarbeiterin
und jeden Mitarbeiter verlassen. Alle
ziehen an einem Strang und sind hoch
motiviert. Die gute Bewertung gibt uns
für die tägliche Arbeit wieder viel Kraft.
Wir möchten uns auch bei den
Patienten und deren Angehörigen für
die vertrauensvolle Zusammenarbeit
recht herzlich bedanken“, sagte Frau
Grünwald.
Der Kirchengemeinderat St. Hedwig,
als Träger der Sozialstation, nahm den
Prüfungsbericht in der letzten Sitzung
ebenfalls erfreut zur Kenntnis.
Ihre
Sozialstation St. Vinzenz
Vortrag :
„Jungen brauchen klare Ansagen!“
Referent: Dr. Reinhard Winter,
Diplompädagoge
Donnerstag, 19. Oktober 2017
um 19.30 Uhr
Gemeindehaus Spitalhof,
Spitalhof 10, Albstadt-Ebingen
Viele Jungen fordern ihre Eltern heraus
und verlangen damit nach einem klaren
Gegenüber.
Liebevolle Führung, klare Ansagen und
eine stabile und verlässliche Haltung
der Eltern helfen Jungen, einen guten
Start ins Leben zu finden.
Was können und sollten Eltern tun,
um für ihre Jungen eine gute
„Führungskraft“ zu sein?
Wie kann eine Haltung der Klarheit gut
„rüber kommen“ ohne in eine veraltete
„Basta-Erziehung“ zurückzufallen?
Im Vortrag wird dargestellt, warum und
wie Jungen (mehr) auf klare Eltern
angewiesen sind - verbunden mit
praktischen Tipps zur Umsetzung der
Führungsrolle der Eltern.
Im Anschluss bleibt noch Zeit und
Gelegenheit für Fragen und Diskussion.
1.Vorsitzende des Förderkreises
Susanne Renz