Gemeinsame Mitteilungen Begegnung Kirche am Ort mit Wolfgang Müller Wachsen LASSEN / wachsen- lassen
Gemeinsame Mitteilungen Begegnung Kirche am Ort mit Wolfgang Müller Wachsen LASSEN / wachsen- lassen
am Sonntag, 22. April 2018: 17.00 – 19.45 Uhr in Lautlingen, Kirche St. Johannes
17.00 Uhr Lautlingen, Kirche St. Johannes Begrüßung und Geistlicher Auftakt mit Dekan Anton Bock Einführung durch Dekanatsreferent Achim Wicker Fußweg nach Margrethausen
Impuls am Wassertretbecken
18.00 Uhr Kloster Margrethausen Vortrag und Gespräch mit Wolfgang Müller HA IV, Pastorale Konzeption
Informationen aus dem Dekanat Informationsmaterialien zu Kirche am Ort
19.00 Uhr Kirche St. Margareta Andacht gestaltet vom Prozessteam Dekanat
19.45 Uhr Ende und Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein im Gasthof Krone in Margrethausen
Auch 2018 wollen wir auf unserem Entwicklungsweg „ Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“ wieder gemeinsam als pilgernde Kirche unterwegs sein. Dieser Spätnachmittag, den das Prozessteam Dekanat vorbereitet, soll der geistigen Stärkung, der Befassung mit der Thematik der Kirchenentwicklung, der Begegnung und dem Austausch dienen. Wie im Vorjahr sind wir wieder unterwegs als Kirche auf dem Weg. Das Thema lautet in diesem Jahr „ Wachsen LASSEN / wachsen – lassen“ und steht damit für zwei wesentliche Aspekte auf unserem pastoralen Entwicklungsweg in den Seelsorgeeinheiten und Kirchengemeinden. Neues soll wachsen und gleichzeitig müssen wir uns auch im Lassen üben, damit Raum, Zeit und Kraft ist für Neues. Weiterzumachen wie bisher und Neues noch dazu wird nicht der Weg sein. Wir laden dazu alle Dekanatsrät / innen, Kirchengemeindrät / innen, alle Hauptamtlichen und alle Menschen, denen die Weiterentwicklung unserer „ Kirche am Ort“ am Herzen liegt, herzlich ein. Den Weg von Lautlingen nach Margrethausen an der Eyach entlang legen wir zu Fuß zurück.
Für das Prozessteam Dekanat: Anton Bock, Dekan / Achim Wicker, Dekanatsreferent / Manuela Mayer, Regionalleiterin der Caritas / Monika Spiegler, Rita Koch und Dr. Petra Graf, Dekanatsrätinnen.