APS-C-Kamera aus der hauseigenen Alpha 6000er-Serie zu verwechseln und sehr viel kompakter als die direkten Konkurrenten ist . Sony setzt bei der Alpha 7C auf clevere Einzel-Features und bewährte Techniken : Schnelle Foto-Serien stemmt die DSLM mit bis zu zehn Bildern pro Sekunde bis zu einer maximalen Länge von rund 220 JPEGs . Die Kamera greift dabei lediglich auf einen SD- Schacht zurück , der allerdings den schnellen UHS-II-Standard unterstützt . In puncto Bewegtbild finden wir UHD-Videos mit bis zu 30 fps und Full-HD-Clips mit bis zu 120 fps . 4:2:0 Farbunterabtastung und 8 Bit Farbtiefe markieren das Maximum . 3,5-mm-Klinkenbuchsen zum Anschluss eines externen Mikros und Kopfhörer sind vorhanden , zudem sind die HDMI- und USB-Ports clever angeordnet und blockieren die Sicht auf den Monitor in Selfie-Position nicht . Das Autofokus-System von Sony punktet mit seinen 693 Phasenund 425 Kontrast-AF-Punkten . Der hervorragende Augen-AF und das flüssige Echtzeit-Tracking tun ihr Übriges , damit die Kamera bei unterschiedlichen Lichtsituationen zuverlässig und schnell auf Motive aller Art scharfstellt . Insgesamt über 200 verschiedene Optiken mit E-Bajonett – Vollformat und APS-C – sind aktuell für die Sony- DSLM verfügbar – besser geht ’ s fast nicht . Was der stabilisierte Vollformat- Sensor mit 24 Megapixeln auf der Speicherkarte ablegt , kann gleichermaßen überzeugen . Bis einschließlich ISO 1.600 sind die Aufnahmen aus der Alpha 7C enorm klar . Auch jenseits dieser Marke bleibt die Auflösung hoch – sogar bis ISO 12.800 . Feine Details stellt die Sony-DSLM genauso gut und auf einem hohen Level dar . Ähnlich gut ist die Leistung der Alpha 7C in Sachen Bildrauschen : Bei ISO 3.200 treten erste Störpixel sehr dezent in Erscheinung . Selbst bei Schwachlicht zaubert die DSLM also noch klare Aufnahmen auf den Bildschirm . Im Druck sind die Bilder selbst bei ISO 12.800 noch zu gebrauchen .