Ricohs Edel-Kompakte GR IIIx punktet mit Top-Bildqualität im kleinen Gehäuse .
D ie Ricoh GR IIIx ist kleiner und leichter als die Fujifilm X100VI
und die Leica Q3 . Für rund 1.050 Euro bietet die 36 Millimeter flache und 259 Gramm leichte Edel-Kompaktkamera eine lichtstarke 40-mm- Festbrennweite ( KB ) und einen auf drei Achsen stabilisierten APS-C-Sensor ( IBIS ). Dessen Auflösung kann mit 24 Megapixeln zwar nicht ganz mit den 40 Megapixeln der Fujifilm X100VI mithalten – vielen Anwendern wird die kleinere Auflösung aber
Die Ricoh GR IIIx richtet sich an Street-Fotografen , die sich eine gute Bildqualität zu einem attraktiven Preis wünschen . sicherlich ausreichen . Die Ricoh GR IIIx gehört zu den wenigen Kameras , mit der man dank eines zwei Gigabyte großen internen Speichers auch dann fotografieren kann , wenn man versehentlich die Speicherkarte vergessen hat . RAW-Aufnahmen mit 14bit schreibt die Kamera im DNG-Format auf die Karte .
Bei der Belichtungsmessung steht neben den typischen Optionen „ Mehrfeld “, „ Mittenbetont “ und
� Für künftige Generationen der Luxus-Kompakten würden wir uns einen beweglichen Touchscreen für mehr Flexibilität wünschen .
„ Spot “ auch die vierte Messmethode „ Spitzlichtbetont “ zur Verfügung . Sie sorgt dafür , dass Überbelichtungen bei Aufnahmesituationen mit sehr harten Kontrasten oder beim Einsatz von Kunstlicht vermieden werden .
Hilfreich ist der eingebaute ND-Filter , der sich bei Bedarf hinzuschalten lässt und die Belichtung um zwei Blendenstufen reduziert . Dadurch werden am Tag etwas längere Verschlusszeiten möglich , um leichte Bewegungsunschärfen im Bild umzusetzen . Zu den weiteren Highlights zählen ein Schnappschuss-Modus mit voreingestelltem Fix-Fokus , um sofort auslösen zu können , ohne auf die Fokussierung durch den Autofokus warten zu müssen , sowie verschiedene Schwarzweiß-Modi .