Fotografiere mit automatischem Weißabgleich , aber im RAW-Format , lässt sich dieser ganz einfach in der Nachbearbeitung noch anpassen . Regine Heuser hat bei dieser Aufnahme im Nachgang den Weißabgleich so angepasst , dass die Fellfarbe der Motive auf dem finalen Bild natürlich wirkt . In Adobe Lightroom kannst du den Weißabgleich über den Regler „ Farbtemperatur “ anpassen . Heuser stellte hier die Farbtemperatur auf 7.700 Kelvin .
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Tiefen & Lichter
Anschließend hat die Fotografin noch „ Lichter “ und „ Tiefen “ in der Aufnahme angepasst . Hier wurden die Lichter angehoben , um die Struktur des Fells sichtbar zu machen und auch die Reflexion in den Augen der felligen Modelle zu betonen . Zusätzlich wurden die Tiefen etwas gesenkt , damit die Häuser hinter und neben den Hunden weniger ablenkend wirken .
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Farben
Als Letztes hat Heuser noch die Farben und die Sättigung in der Aufnahme angepasst . In Adobe Lightroom kannst du dies über den Regler „ Sättigung “ unter Licht . Willst du nur einzelne Farbkanäle ansteuern , geht dies über den „ Farbmischer “. So lassen sich auch störende Farben etwas reduzieren und kaschieren .
� In einer Reihe : Hinter den drei Hunden sind unverkennbar die Gässchen der Kölner Innenstadt zu sehen . Sie geben dem Bild einen lokalen Kontext .