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UNTERKUNFT:
Die meiste Zeit waren wir mit Jeep und Zelt unterwegs. Und auch wenn es zuerst abschreckend klingt,
neben Nilpferden und Warzenschweinen zu nächtigen, ist das Zelt doch eine schützende Höhle und zudem noch oft die sauberste, günstigste und erlbenisreichste Möglichkeit.
VERPFLEGUNG:
Abseits der größeren Städte und der Inseln haben wir
uns in einheimischen Restaurants und am Straßenrand verpflegt. Es wird gegessen was zu haben ist, so
ist die Devise. Fleisch und Fisch bekommt man nicht
immer. So enthalten die meisten Gerichte einfach nur
Reis, Süßkartoffeln, und Maisbrei. Matoke (Kochbanane) ist die Grundlage in Uganda.
Rollegs, Chapatis und Samosas gibt es oft an jeder
Straßenecke und ist ein leckerer Snack. Letzteres ist
eine frittierte Teigtasche mit Gemüse oder Fleischinhalt. Frische Früchte sind auch immer köstlich.