FernwehO Mag #4 African Adventure | Page 55

STORY George schloss das Gatter ab und führte uns besten Willen nicht eine einzige Umzäunung in eines der Schlafzimmer, es lag direkt unter irgendeines Tierreservats zu erkennen. dem Dach. Der Tag war ziemlich anstrengend gewesen, wir waren von Harare herauf nach Kariba gefahren, über die staubigen Überlandstraßen. Hier war alles Wildnis, und wenn man ins Wasser fiel, wurde man womöglich gefressen. Am nächsten Morgen wachten wir zum letzten Hier war alles Wildnis, und wenn man ins Mal innerhalb der Staatsgrenzen Simbabwes Wasser fiel, wurde man womöglich gefressen. auf. Eine rote Sonne hing am diesigen Himmel. Später am Tag luden wir unsere Gastgeber am Hafen zum Essen ein und wurden dankenswerter Weise bis zur Grenze nach Sambia gefahren, zur Heute, so war der Plan, wollten George und großen Dammmauer des Kariba-Stausees. Von Stacey mit uns noch einmal raus auf den See dort erwischten wir noch einen Minibus nach fahren, eine Einladung, die wir angesichts der Lusaka, der die sambische Hauptstadt spät horrenden Nationalpark-Eintrittsgelder, die an am Abend erreichte. Das klappte alles noch so das Einkommensniveau der herumreisenden gerade. Westler angepasst sind, dankend annahmen. Mit einem stark motorisierten Boot ging es hinauf auf das Wasser. Wir sahen Büffel, Elefanten, Hippos und Krokodile. Trotz akribischen Ausschauhaltens war beim Manchmal passiert es nämlich, erzählte uns George, dass die Menschen aus Kariba zum Supermarkt fahren, und wenn dann e