STORY
George schloss das Gatter ab und führte uns
besten Willen nicht eine einzige Umzäunung
in eines der Schlafzimmer, es lag direkt unter
irgendeines Tierreservats zu erkennen.
dem Dach. Der Tag war ziemlich anstrengend
gewesen, wir waren von Harare herauf
nach Kariba gefahren, über die staubigen
Überlandstraßen.
Hier war alles Wildnis, und wenn man
ins Wasser fiel, wurde man womöglich gefressen.
Am nächsten Morgen wachten wir zum letzten
Hier war alles Wildnis, und wenn man ins
Mal innerhalb der Staatsgrenzen Simbabwes
Wasser fiel, wurde man womöglich gefressen.
auf. Eine rote Sonne hing am diesigen Himmel.
Später am Tag luden wir unsere Gastgeber am
Hafen zum Essen ein und wurden dankenswerter
Weise bis zur Grenze nach Sambia gefahren, zur
Heute, so war der Plan, wollten George und
großen Dammmauer des Kariba-Stausees. Von
Stacey mit uns noch einmal raus auf den See
dort erwischten wir noch einen Minibus nach
fahren, eine Einladung, die wir angesichts der
Lusaka, der die sambische Hauptstadt spät
horrenden Nationalpark-Eintrittsgelder, die an
am Abend erreichte. Das klappte alles noch so
das Einkommensniveau der herumreisenden
gerade.
Westler angepasst sind, dankend annahmen.
Mit einem stark motorisierten Boot ging es
hinauf auf das Wasser. Wir sahen Büffel,
Elefanten, Hippos und Krokodile. Trotz
akribischen
Ausschauhaltens
war
beim
Manchmal passiert es nämlich, erzählte uns George, dass die Menschen
aus Kariba zum Supermarkt fahren,
und wenn dann e