FahrRad 1/2015 | Page 51

Unna Und das schönste Team-Foto erhält einen Sonderpreis. Vor allem hoffen wir auf viele schöne Fotos in Presse, Schaufenstern, Netz und aufWohnzimmertischen. Übrigens zählen auch außerhalb von Unna geradelte Urlaubskilometer. Also jetzt Kollegen, Nachbarn, Sportsfreunde ansprechen. Jedes zusätzliche TeamMitglied bedeutet zusätzliche Gruppenkilometer. Übrigens werden auch Urlaubskilometer jenseits der Stadtgrenzen anerkannt. Ab sofort berät der ADFC, der selber in verschiedenen Teams mitradelt, um keine anderen zu benachteiligen, jeden Dienstag von 1 7–1 8:30 Uhr im Umweltladen des Rathauses Teams und Einzelinteressierte. Dort und auf dem Drahteselmarkt am 9. Mai sowie im Netz unter www.stadtradeln.de kann man sich bis zum Start am 23. Mai anmelden. Als Ansprechpartner stehen Frank Hugo [email protected] und Werner Wülfing [email protected] zur Verfügung. Die Preise ■ Bundesweit wird die aktivste Kommune und das aktivste Kommunalparlament ausgezeichnet. Aufden Seiten von Stadtradeln finden sie die bundesweiten Preise. ■ In Unna kann jeder Teilnehmer wertvolle Sachpreise gewinnen, die an der Abschlussfeier in einer Tombola verlost werden. ■ Das Team mit den meisten Gesamtkilometern wird mit einen Gutschein im Wert von 250 Euro für die Ausgestaltung ihrer Siegesfeier ausgezeichnet. Dieser Preis wird vom ADFC Unna gestiftet. ■ Der beste Einzelradler gewinnt ein Fahrrad. Der Sponsor ist die Stadt Unna. ■ Die Schule mit den meisten Kilometern pro Schüler darfsich über einen Gutschein im Wert von 250 Euro freuen. Dieser Preis wird von derAOK Unna zur Verfügung gestellt. Hermann Strahl Mit dem Rad von Unna an den Bosporus J örg Halve hält am Dienstag, den 28. April 201 5, 1 9:00 Uhr, im Ringhhotel Katharinen Hof Unna (Bahnhofstr. 49) einen Bildervortrag über eine Radtour quer durch Europa. Gemeinsam mit seiner Frau startete er Ende Juni 201 3 zu einer rund neunwöchigen Radtour mit dem Ziel Istanbul. Auf dem ersten Teil der Strecke über Dresden bis nach Prag waren sie mit Freunden zusammen zu viert unterwegs. Danach ging es zu zweit weiter über tschechische Berge und österreichische Hügel nach Wien, entlang der Donau durch die Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien und Bulgarien. Auf der rund 3400 km langen Route zum Bosporus faszinierten spannende kleine Orte und pulsierende Großstädte an Elbe, Moldau und Donau – ebenso wie viele zum Teil abenteuerliche Begegnungen und Erfahrungen. – Der Eintritt ist frei. – FahrRad Frühling 201 5 51