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Die SVP in Kürze
Wir zählen rund 90’000 Mitglieder.
Die SVP erzielte 26,6 Prozent der timmen bei
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den etzten ationalratswahlen im Jahr 2011.
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Unser Hauptaufstieg fällt in die 1990er- ahre.
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Wir waren – gegen den Zeitgeist und gegen alle
anderen Parteien – bereit, für die Unab
hängigkeit und Selbstbestimmung anzutreten.
GESTA
SCHWEIZ
VOLKSP
Wir stehen für eine unabhängige, reiheitliche
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und neutrale Schweiz ein. Einen EU-Beitritt
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ehnen wir kategorisch ab.
Die SVP hat seit den letzten Nationalratswahlen 2011 in 16 von 20 Kantonen die Wahlen
gewonnen. Das heisst, sie hat an Wählerstärke
zugelegt und / oder zusätzliche Parlamentsmandate erzielen können.
Mehr Infos unter: www.svp.ch
Wer wir sind. Was wir w
Die Schweiz ist ein wunderbares Land mit grossartigen Errungenschaften.
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msichtigen Handeln und der harten Arbeit unserer Vorfahren zu verdan
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ühren. Die Schweiz wird zusammengehalten durch eine zukunftsweisende
Staat auf den Schultern freier, unabhängiger Menschen ruht, die ihr Schicksal
steht und nicht umgekehrt. Die Idee, dass die Macht aufgeteilt werden muss u
D
arin liegt unsere Würde. Das ist die Schweiz, und dafür steht die Schweizer
Tradition hat einen Namen: SVP.
TONI BRUNNER
Parteipräsident (SG)
NADJA PIEREN
Vizepräsidentin (BE)
ADRIAN AMSTUTZ
Fraktionspräsident (BE)
OSKAR FREYSINGER
Vizepräsident (VS)
LUZI STAMM
Vizepräsident
Von der Bauern- und Gewerbepartei zur heutigen SVP
Wir sind anders:
Die Wurzeln der SVP liegen in der Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei (BGB).
In Zürich wurde 1917 die Bauernpartei gegründet, in Bern 1918 die Bauern- und
Gewerbepartei. Sie schlossen sich 1921 zur BGB zusammen, die ab 1937 als Landespartei bestand. 1929 wu rde mit Rudolf Minger, der ein grosser Freund von
General Guisan war, erstmals ein Politiker unserer Partei in den Bundesrat gewählt. Wegen seiner volks erbundenen Art gilt Minger noch heute als einer der
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beliebtesten und bekanntesten Bundesräte der Schweizer Geschichte.
Man sagt,
Während des Zweiten Weltkrieges schlug die Stunde von BGB-Bundesrat Friedrich Traugott Wahlen: Um in einer entbehrungsreichen Zeit die Ver orgung uns
seres Landes mit Nahrungsmitteln sicherzustellen, ent ickelte er den berühmten
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«Plan Wahlen». In der folgenden «Anbauschlacht» wurden sogar in den Grünanlagen der Städte Kartoffeln, Zuckerrüben und Getreide angepflanzt. So konnte
der Selbstversorgungsgrad der Schweiz mit Lebensmitteln von 52 Prozent (1939)
auf 72 Prozent (1945) erhöht werden. Im Jahr 1971 vereinigte sich die BGB mit
der Demokratischen Partei
der
Kantone Glarus und
Graubünden zur Schweizerischen Volkspartei (SVP).
Rudolf Minger und Friedrich Traugott Wahlen – zwei herausragende Bundesräte der BGB / SVP. Adolf Ogi sicherte sich als Bundesrat von 1987 bis 2000 die Herzen der
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chweizerinnen und Schweizer mit seinem berühmten Satz «Freude herrscht». Christoph Blocher und Ueli Maurer machten die SVP zur stärksten Partei der Schweiz.
Als Bundesräte von 2003 bis 2007 (Christoph Blocher) und seit 2009 (Ueli Maurer) sind und waren sie eine wichtige Stimme für Freiheit und Unabhängigkeit im Bundesrat.
1992 bekämpfte die SVP allein gegen die etablierten
Kreise einen Beitritt der
Schweiz in den EWR. Das
Schweizer Stimmvolk folgte
ihr und entschied sich für
die Unabhängigkeit unseres
Landes. Seither hat die Partei ihre Wählerbasis mehr
als verdoppelt. Der Wähleranteil der SVP liegt heute
national bei 26,6%.
die SVP wolle die Schweiz von der übrigen
Wir möchten unsere Eigenart bewahren u
der Welt handeln können.
die SVP sei gegen die Ausländer eingestel
ein wichtiger Teil unserer Bevölkerung. W
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hnen genauso wie von den Schweizern, da
ren und an die Regeln und Gesetze des Lan
die SVP verhindere Lösungen: Wir vertre
nen. Kompromisse werden am Ende eine
zung ein egangen – und nicht wie heute i
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am Anfang.
die SVP benutze die Angst: Wir spreche
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tablierten Kreisen verschwiegene Problem
trägt zur Offenheit und zum Vertrauen in d
die SVP richte sich an der Vergangenheit
zeitlose Werte der Selbst estimmung und
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was über Generationen gut funktioniert ha
die SVP rede dem Volk nach dem Mund
Sorgen aller Menschen ernst, auch dann, w
ber nicht reden möchten.