Extrablatt Januar 2016 | Page 13

13 d– wir wollen en, mus sind die Staatssäul Neutralität und Föderalis ine es im Wissen, dass es ke d die wir verteidigen. Di ine seres Landes ebenso, ke gelobten die Gründer un und dass ine Freiheit gebraucht, dass nur frei ist, wer se st. r ber der Bevölkerung de Vertreter der SVP gegenü sere r, damit wir selber un nnung fremder Richte lionen-Schweiz, damit werte wir weiterhin eine lebens mpfen, damit wir in n bekä ssbräuche im Asylwese beitsplätze zu sichern. Ar um , en ng ru lie gu Re erbepartei zur heutigen SVP genden «Anbauschlacht» wurden sogar in den Grünanlagen der Städte Kartoffeln, Zuckerrüben und Getreide angepflanzt. So konnte der Selbstversorgungsgrad der Schweiz mit Lebensmitteln von 52 Prozent (1939) auf 72 Prozent (1945) erhöht werden. Im Jahr 1971 vereinigte sich die BGB mit der Demokratischen Partei der Kantone Glarus und Graubünden zur Schweizerischen Volkspartei (SVP). 1992 bekämpfte die SVP allein gegen die etablierten Kreise einen Beitritt der Schweiz in den EWR. Das Schweizer Stimmvolk folgte ihr und entschied sich für die Unabhängigkeit unseres Landes. Seither hat die Partei ihre Wählerbasis fast verdreifacht. Der Wähleranteil der SVP liegt heute national bei 29,4 %. Seit dem 9. Dezember 2015 ist die S ev