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Ohne uns …
… wäre die Schweiz
Mitglied der Europäischen
Union (EU)
… würde die Ausschaffung
krimineller Ausländer nicht
einmal thematisiert
… wären die Steuern,
Abgaben und Bussen noch
höher
… mischte sich der Staat
noch mehr ins Familienleben ein
ALV
… gäbe es noch mehr
Missbrauch bei der
Sozialhilfe
… würden die Autofahrer
noch mehr schikaniert
… würde die Masseneinwanderung unkontrolliert
weitergehen
… stünden in der Schweiz
immer mehr Minarette
Thematisch breit aufgestellt
Die SVP ist thematisch breit aufgestellt und legt grossen Wert auf die programmatische Arbeit. Fachtagungen und Sitzungen von Kommissionen auf kantonaler und
nationaler Ebene unter Mitwirkung vieler Mitglieder sowie von Mandatsträgern
und Fachleuten sorgen dafür, dass die SVP mit ihrer Politik am Puls der Bevölkerung politisiert.
Das aktuelle Parteiprogramm der SVP für die Legislatur
2015 bis 2019 umfasst auf 97 Seiten 195 Standpunkte zu
20 grossen Themen der Schweiz. Die SVP arbeitet nicht
nur im eidgenössischen Parlament sondern sie gibt der
Schweizer Bevölkerung durch die Lancierung von Volksinitiativen und Referenden auch immer wieder die Gelegenheit, sich direkt zu dringenden, aktuellen Fragen äussern
zu können. Die Bevölkerung erhält so die Möglichkeit, die
Politik unseres Landes unmittelbar mitzubestimmen.
Abstimmungsreife Volksbegehren:
• Durchsetzungs-Initiative zur Ausschaffung krimineller
Ausländer: Abstimmung am 28. Februar 2016.
• Referendum «Gegen Gratisanwälte für alle Asylbewerber»: Abstimmung voraussichtlich am 5. Juni 2016.
Im Sammelstadium:
• Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative).
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Von Volk und Kantonen angenommene und von
der SVP unterstützte oder selbst lancierte
Volksinitiativen:
• «Gegen Masseneinwanderung» vom 9.2.2014.
• «Für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative) » vom 28.11.2010.
• «Gegen den Bau von Minaretten» vom 29.11.2009.
• «Für die Unverjährbarkeit pornografischer Straftaten an
Kindern» vom 30.11.2008.
• «Lebenslange Verwahrung für nicht therapierbare, extrem
gefährliche Sexual- und Gewaltstraftäter » vom 08.02.2004.
Die SVP-Parteileitung
TONI BRUNNER
Parteipräsident (SG)
ADRIAN AMSTUTZ
Fraktionspräsident (BE)
NADJA PIEREN
Vizepräsidentin (BE)
OSKAR FREYSINGER
Vizepräsident (VS)
LUZI STAMM
Vizepräsident (AG)
CHRISTOPH BLOCHER
Vizepräsident (ZH)
WALTER FREY
Vizepräsident (ZH)
JUDITH UEBERSAX
Vizepräsidentin (SZ)
CLAUDE-ALAIN VOIBLET
Vizepräsident (VD)
Von der Bauern- und Gewer
Die Wurzeln der SVP liegen in der Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei (BGB).
In Zürich wurde 1917 die Bauernpartei
gegründet, in Bern 1918 die Bauernund Gewerbepartei. Sie schlossen sich
1921 zur BGB zusammen, die ab 1937
als Landespartei bestand. 1929 wurde
mit Rudolf Minger, der ein grosser
Freund von General Guisan war, erstmals ein Politiker unserer Partei in den
Bundesrat gewählt. Wegen seiner volks-
verbundenen Art gilt Minger noch heute als einer der beliebtesten und bekanntesten Bundesräte der Schweizer
Geschichte.
Während des Zweiten Weltkrieges
schlug die Stunde von BGB-Bundesrat
Friedrich Traugott Wahlen: Um in einer
entbehrungsreichen Zeit die Versorgung unseres Landes mit Nahrungsmitteln sicherzustellen, entwickelte er den
berühmten «Plan Wahlen». In der fol-
Rudolf Minger und Friedrich Traugott Wahlen – zwei herausragende Bundesräte der BGB / SVP. Adolf Ogi sicherte sich als Bunde
Christoph Blocher und Ueli Maurer machten die SVP zur stärksten Partei der Schweiz. Als Bundesräte von 2003 bis 2007 (Christo
Bundesrat. Mit dem Landwirt Guy Parmelin ist die SVP seit dem 9. Dezember 2015 zum ersten Mal mit einem Westschweizer in