Extrablatt Januar 2014 | Page 6

6 7 Folge der Masslosigkeit: Jedes Jahr + 80’000 Zuwanderer Rund 80’000 Personen wandern jährlich mehr in unser Land ein als aus. Das heisst: Jährlich entsteht neu eine Stadt in der Grösse von Luzern oder St.Gallen in unserem Land oder alle zwei Jahre beinahe ein Kanton Neuenburg oder eine Stadt Genf. Doch was heisst das statistisch hochgerechnet für die Versorgung, die Infrastrukturen usw. in unserem Land? Zusätz « lich pro Jah r Ist eine 10-Millionen-Schweiz im Interesse der heutigen Bevölkerung? Was bringt Ihnen persönlich diese masslose Zuwanderung? 34’500 Wohnungen Zusätz » Adrian Amstutz, Nationalrat, Unternehmer, Sigriswil (BE) l pro Jah i c h r Zusätz lich pro Jah r 42’000 lich pro Jah r Personenwagen pro Sek l i c h unde Zusätz 1,1m 2 lich pro Jah r Kulturlandverlust 500 l pro Jah i c h r Zusätz 120-200 Windkraftanlagen Zusätz Zusätz 380 Spitalbetten 160 Lehrer Ärzte Zusätz lich pro Jah r 70 und Schulhäuser Kindergärten Zusätz lich pro Jah r 300 Schulklassen Zusätz l pro Jah i c h r 600 Krankenschwestern und Krankenpfleger Mässigung oder Mass halten ist eine altbewährte Tugend, die gerade heute wieder an Bedeutung gewinnt. Sie gilt für den Staat, die Gesellschaft, die Wirtschaft und jeden Einzelnen. Seit 2007 kann die Schweiz nicht mehr selber bestimmen, wer für wie lange in unser Land kommen kann. Die Folge ist eine masslose Einwanderung, deren Auswirkungen wir alle jeden Tag mehr und mehr spüren. Diese Masslosigkeit gefährdet die Schweiz, unsere Sozialwerke und unsere Lebensqualität. Fazit: Jetzt ist es Zeit, die Einwanderung in unser Land wieder selber zu kontrollieren und zu bestimmen!