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Folge der Masslosigkeit: Jedes Jahr + 80’000 Zuwanderer
Rund 80’000 Personen wandern jährlich mehr in unser Land ein als aus. Das heisst:
Jährlich entsteht neu eine Stadt in der Grösse von Luzern oder St.Gallen in unserem Land
oder alle zwei Jahre beinahe ein Kanton Neuenburg oder eine Stadt Genf. Doch was heisst
das statistisch hochgerechnet für die Versorgung, die Infrastrukturen usw. in unserem Land?
Zusätz
«
lich
pro Jah
r
Ist eine 10-Millionen-Schweiz
im Interesse der heutigen Bevölkerung?
Was bringt Ihnen persönlich
diese masslose Zuwanderung?
34’500
Wohnungen
Zusätz
»
Adrian Amstutz, Nationalrat, Unternehmer, Sigriswil (BE)
l
pro Jah i c h
r
Zusätz
lich
pro Jah
r
42’000
lich
pro Jah
r
Personenwagen
pro Sek l i c h
unde
Zusätz
1,1m 2
lich
pro Jah
r
Kulturlandverlust
500
l
pro Jah i c h
r
Zusätz
120-200
Windkraftanlagen
Zusätz
Zusätz
380
Spitalbetten
160
Lehrer
Ärzte
Zusätz
lich
pro Jah
r
70 und
Schulhäuser
Kindergärten
Zusätz
lich
pro Jah
r
300
Schulklassen
Zusätz
l
pro Jah i c h
r
600
Krankenschwestern
und Krankenpfleger
Mässigung oder Mass halten ist eine altbewährte Tugend, die gerade heute wieder an Bedeutung gewinnt. Sie gilt für den Staat,
die Gesellschaft, die Wirtschaft und jeden Einzelnen. Seit 2007 kann die Schweiz nicht mehr selber bestimmen, wer für wie lange in
unser Land kommen kann. Die Folge ist eine masslose Einwanderung, deren Auswirkungen wir alle jeden Tag mehr und mehr spüren.
Diese Masslosigkeit gefährdet die Schweiz, unsere Sozialwerke und unsere Lebensqualität.
Fazit: Jetzt ist es Zeit, die Einwanderung
in unser Land wieder selber zu
kontrollieren und zu bestimmen!