Extrablatt Ausgaben September 2015 Kanton Uri | Page 13
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Gehört Beat Arnold
nach Bern?
wähle Beat Arnold in den Nationalrat,
Ich
weil er überlegt handelt, für traditionelle
Werte einsteht und bürgernahe Politik
betreibt.
Petra Simmen, Fraktionspräsidentin, Altdorf
Interessant, vielseitig und herausfordernd: politisieren im «Stöckli».
Foto: opendata.ch
Dittli und Baumann –
eine solide Konstellation
Die FDP Uri verzichtet auf ihren Nationalratssitz, den sie seit
1914 inne hatte. Stattdessen soll Finanzdirektor Josef Dittli
(FDP) einen Ständeratssitz erobern und dem bisherigen Ständerat Isidor Baumann (CVP) Gesellschaft leisten.
I ch wähle Beat Arnold in den Nationalrat,
weil mit ihm der Kanton Uri eine starke
Vertretung in der grössten Bundeshausfraktion hat.
Christian Arnold, Landratspräsident, Seedorf
Die Urner SVP wünscht sich eine
Schweiz, die ihren Bürgerinnen und
Bürgern Freiheit, Sicherheit und
Wohlstand bietet. Dafür gilt es sich
mit vollem Einsatz politisch einzusetzen. Neben Nationalratskandidat Regierungsrat Beat Arnold unterstützt
deshalb die SVP Uri Regierungsrat
Josef Dittli und Ständerat Isidor Baumann bei ihren Kandidaturen für den
Ständerat.
Uri in Bern stark vertreten
Beide Kandidaten haben sich während
ihrem langen politischen Schaffen für
die Freiheit, Sicherheit und den Wohlstand unseres Kantons stark gemacht.
Ständerat Isidor Baumann hat wäh-
rend seiner politischen Laufbahn
mehrfach bewiesen, dass er eine lös
ungsorientierte bürgerliche Politik
betreibt. Dasselbe gilt für Regierungsrat und Finanzdirektor Josef Dittli.
Für die Urner Ständeratswahlen empfiehlt
die Urner SVP, Isidor Baumann (links)
und Josef Dittli (rechts) mit Ihrer Stimme
zu untersützten. Foto: parlament.ch
Für den kleinen Kanton Uri ist eine
starke Vertretung in Bundesbern von
zentraler Bedeutung.
Gemeinsam zu
pragmatischen Lösungen
Mit Josef Dittli, Isidor Baumann und
Beat Arnold hat Uri eine geeinte, starke bürgerliche Stimme in Bern. Die
drei Politiker haben in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie gut
zusammen arbeiten und für pragmatische Lösungen stehen. Aus diesem
Grund empfiehlt die SVP Uri den Urner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 18. Oktober 2015 Isidor
Baumann und Josef Dittli in den Ständerat zu wählen.
«Schnelle und
unkomplizierte Nothilfe!»
Mit
Beat Arnold wähle ich einen jungen,
dynamischen Politiker in den Nationalrat,
der die bürgerlichen Werte vertritt.
Christian Schuler, Vizepräsident Kantonalvorstand, Erstfeld
2014 – 2016
Landesstatthalter
2015
Präsident der Zentralschweizer Regierungskonferenz
2015
OK-Präsident Haldiberg-Schwinget
2016
OK-Präsident Urner Kantonales
Schwingfest
Der 10. Oktober 2011 weckte Erinnerungen an die fatalen
Hochwasser von 2005. Schneefall und starker Regen führten
bei Landwirtschaftsbetrieben in Unterschächen zu grossen
Schäden. Der Revierförster Beat Herger erinnert sich:
«Am Samstag, 8. Oktober 2011, fällt
im Dorf Unterschächen 20 cm Neuschnee. In den höheren Lagen wächst
der Schnee rasant an, und auf 1500
Meter über Meer werden sogar 80 cm
gemessen. Zwei Tage später regnet es
bis in die obersten Berggipfel. Die Folge davon sind Hochwasser und Erinnerungen an den August 2005.
In der Gemeinde Unterschächen sind
vier Landwirtschaftsbetriebe infolge
von Erdrutschen zu grösseren Schä-
den gekommen. Bereits wenige Tage
später wird auf Anweisung von Sicherheitsdirektor Beat Arnold in Form
von kurzfristig einberufenen Zivilschutzeinsätzen schnelle und sehr effiziente Hilfe geleistet.
Beat Arnold handelte
unbürokratisch
Nur durch das schnelle und vor allem
unkomplizierte Handeln können die
Schäden und Verbauungsmassnahmen noch im selben Jahr behoben
werden. Es ist wohl nicht selbstverständlich, dass in der heutigen Bürokratie so schnell und effektiv entschieden wird, wie in diesem Fall gezeigt.»
Beat Herger
Revierförster Unterschächen