Extrablatt Ausgaben September 2015 Kanton Bern | Page 7

7 SVP bi dä Lüt Ohne uns … Von Chur bis Genf im Gespräch mit den Leuten auf der Strasse und an Messen. … wäre die Schweiz Mitglied der Europäischen Union (EU) … wären die Steuern, Abgaben und Bussen noch höher St.Gallen BEA, Bern Freiburg Bahnhof Zürich ALV … gäbe es noch mehr Missbrauch bei der Sozialhilfe … würde die Masseneinwanderung unkontrolliert weitergehen … würde die Ausschaffung krimineller Ausländer nicht einmal thematisiert Genf … mischte sich der Staat noch mehr ins Familienleben ein Luga, Luzern … würden die Autofahrer noch mehr schikaniert Kerns (OW ) Churer Fest (GR) Von der Bauern- und Gewerbepartei zur heutigen SVP Die Wurzeln der SVP liegen in der Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei (BGB). In Zürich wurde 1917 die Bauernpartei gegründet, in Bern 1918 die Bauern- und Gewerbepartei. Sie schlossen sich 1921 zur BGB zusammen, die ab 1937 als Landespartei bestand. 1929 wurde mit Rudolf Minger, der ein grosser Freund von General Guisan war, erstmals ein Politiker unserer Partei in den Bundesrat gewählt. Wegen seiner volksverbundenen Art gilt Minger noch heute als einer der beliebtesten und bekanntesten Bundesräte der Schweizer Geschichte. Während des Zweiten Weltkrieges schlug die Stunde von BGB-Bundesrat Friedrich Traugott Wahlen: Um in einer entbehrungsreichen Zeit die Versorgung unseres Landes mit Nahrungsmitteln sicherzustellen, entwickelte er den berühmten «Plan Wahlen». In  der folgenden «Anbauschlacht» wurden sogar in den Grünanlagen der Städte Kartoffeln, Zuckerrüben und Getreide angepflanzt. So konnte der Selbstversorgungsgrad der Schweiz mit Lebensmitteln von 52 Prozent (1939) auf 72 Prozent (1945) erhöht werden. Im Jahr 1971 vereinigte sich die BGB mit der Demokratischen Partei der Kantone Glarus und Graubünden zur Schweizerischen Volkspartei (SVP). 1992 bekämpfte die SVP allein gegen die etablierten Kreise einen Beitritt der Schweiz in den EWR. Das Schweizer Stimmvolk folgte ihr und entschied sich für die Unabhängigkeit unseres Landes. Seither hat die Partei ihre Wählerbasis mehr als verdoppelt. Der Wähleranteil der SVP liegt heute national bei 26,6 %. Rudolf Minger und Friedrich Traugott Wahlen – zwei herausragende Bundesräte der BGB / SVP. Adolf Ogi sicherte sich als Bundesrat von 1987 bis 2000 die Herzen der Schweizerinnen und Schweizer mit seinem berühmten Satz «Freude herrscht». Christoph Blocher und Ueli Maurer machten die SVP zur stärksten Partei der Schweiz. Als Bundesräte von 2003 bis 2007 (Christoph Blocher) und seit 2009 (Ueli Maurer) sind und waren sie eine wichtige Stimme für Freiheit und Unabhängigkeit im Bundesrat. … stünden in der Schweiz immer mehr Minarette NATIONAL- UND STÄNDERATSWAHLEN 2015 Unsere Schwerpunkte: Für die Selbstbestimmung der Schweiz – Nein zum schleichenden EU-Beitritt Für die Umsetzung einer griffigen Ausländer- und Asylpolitik Für tiefe Steuern, Stärkung des Werkplatzes und Sicherung der Arbeitsplätze Unser Maskottchen: Wachhund Willy Folge Willy im Internet: www.svp.ch/willy Folge Willy auf Facebook: www.facebook.com/wachhundwilly