Extrablatt Ausgaben Februar 2018 Extrablatt Stadt Zürich | Page 10

10 Schluss mit Misswirtschaft! Im links-grün dominierten Stadtrat herrscht ein Saustall: Beim Kauf der «Gammelhäuser» (32 Millionen Franken) oder beim Kauf des «Koch-Areals» (über 70 Millionen) fährt der Stadtrat Millionenverluste ein. Zahlen müssen wir Steuerzahler. Seit Jahren versinken die städtischen Spitäler Triemli und Waid in Schul- den. Verlust allein für 2017: 40 Millionen Franken. Bereits wird über ei- nen Schuldenschnitt in der Höhe von 500 Millionen Franken auf Kosten der Steuerzahler geredet. Beim Amt für Entsorgung und Ecycling (ERZ) kommt es zu Vertuschung von Kostenüberschreitungen, Kauf von Luxuslimousinen, ein abgetre- tener SP-Stadtrat kauft seinem eigenem Amt ein Auto für Fr. 3 000 ab, schwarzen Kassen und Badelandschaften für Angestellte – alles auf Kos- ten von uns Steuerzahlern! Seit Jahrzehnten dominiert die SP den Zürcher Stadtrat. Mit grüner Hilfe werden die Finanzen der Stadt ruiniert. Das deutlichste Beispiel: Die Stadtzürcher Spitäler. Claudia Nielsen (SP) ist seit 2011 ver- antwortlich für das Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich. Seitdem häufen sich dort die Skandale. Enormer Personalverschleiss, schlech- ter Ruf, personelle Fehlentscheidun- gen und natürlich gigantische Schul- den bei ihren Spitälern. Und ihr Versagen ist nicht das Einzige unter Rot-Grün. Personelle Fehlentscheidungen Nach den unzähligen Skandalen zwi- schen 2001 und 2010 um die damalige Direktorin der Sozialen Dienste im Sozi- aldepartement der Stadt Zürich, Rosann Waldvogel, platzierte der rot/grüne Stadtrat von Zürich 2011 – auf aus- drücklichen Wunsch von Claudia Niel- sen und trotz massiver Kritik der SVP – Rosann Waldvogel erneut als Direktorin einer Dienstabteilung, diesmal beim Ge-