Extrablatt Ausgaben Februar 2018 Extrablatt Kanton Zürich | Page 9

9 Ausländerkriminalität 10 Die SVP lanciert eine Volksinitia- tive zur Nennung der Nationalität von ausländischen Kriminellen. Mehr Geld zum Leben 11 Eine gewerbefreundliche Gemeindepolitik bringt Wohlstand für alle! Steuern senken 12 Werden unsere Steuer - gelder wirklich sparsam eingesetzt? Mehr Schweiz braucht unser Kanton! Damit wir weiterhin in Freiheit, Sicherheit und Wohlstand leben können. Gemeindewahlen – stellen Sie mit der SVP die Weichen richtig! Die Auswirkungen der nationalen Politik zeigen sich dort, wo das reale Leben stattfindet – in Ihren Gemeinden. Dort und nicht im Bundeshaus kämpft man konkret mit Arbeitsplatzverlusten, Sicherheitsdefiziten, explodierenden Wohnungsmieten und Sozialkosten oder Verkehrsüberlastung. Die Zürcher SVP und ihre gewählten Vertreter setzen sich auch in den Gemeinden ein für: eine Begrenzung der Zuwanderung auf die wirklichen Bedürfnisse der Schweiz. Es braucht wieder eine effizi- ente Ausländerpolitik, welche den Unternehmen einer- seits ermöglicht, tatsächlich benötigte Fachkräfte im Ausland zu rekrutieren. Andererseits muss die Schweiz die Zuwanderung aber wieder selber steuern und die Inländer müssen im Arbeitsmarkt bevorzugt werden. gute Rahmenbedingungen für die Betriebe der Wirt- schaft und der KMU von Gewerbe und Landwirtschaft. Die SVP kämpft für mehr Markt und unternehmeri- sche Freiheit, weniger unnötige Regulierungen und Bürokratie sowie tiefere Steuern, Gebühren und Abga- ben. Nur so bleiben die Arbeitsplätze in der Schweiz. eine konsequente Asylpolitik, die den echten Flüchtlingen Schutz gewährt, aber den Missbrauch und Fehlanreize konsequent bekämpft und verhin- dert. eine Verkehrspolitik, die den Verkehr fliessen lässt, statt ihn zu behindern. Nebst dem Schienenverkehr ist unsere Gesellschaft in erster Linie auf ein leistungsfähiges Stra- ssennetz angewiesen. Die freie Wahl des Verkehrsmit- tels muss gewährleistet sein. die Sicherheit von Bürgerinnen und Bürger und eine konsequente Verbrechensbekämpfung. Täter sollen nicht als Opfer behandelt werden. Ausländi- sche Straftäter müssen ausgeschafft werden. einen sparsamen Staatshaushalt, die Reduktion der stän- dig steigenden Staatsausgaben und für den Abbau des wachsenden Schuldenbergs. Der Staat soll nicht ständig neue und unnötige Aufgaben übernehmen. starke und gesunde Gemeinden. Dort soll den Bürgerin- nen und Bürger eine bestmögliche Mitbestimmung ge- währt werden. Die Gemeinden dürfen nicht weiter bevor- mundet werden. «Mehr zum Leben, heute und in Zukunft? Nur ein schlanker, zurück- haltender Staat mit tiefen Steuern und Abgaben für Private und Unternehmen macht dies möglich. Wählen Sie entsprechend, Ihre Stimme zählt!». Anita Borer, Kantonsrätin, Stadtratskandidatin Uster Konrad Langhart, Kantonsrat, Präsident SVP Kanton Zürich Josef Lisibach, Stadtrat Winterthur Ich möchte mich als Stadtrat weiter- hin mit Engagement und Begeisterung für meine Stadt Winterthur einsetzen. Dabei ist mir ein sorgsamer Umgang mit Steuergeldern und Gebühren sehr wichtig. Denn nur so kann Winterthur eine prosperierende Stadt sein.