Extrablatt Ausgaben Februar 2018 Extrablatt Kanton Zug | Page 12

12 Mutig, leidenschaftlich, führend – SVP, die Regierungspartei in der Stadt Zug! Was haben flächendeckende Gebührenerhöhungen, Auslandhilfe und die Vermietung von preisgünstigen städtischen Wohnungen an Top- verdiener gemeinsam? Die SVP Stadt Zug war immer die einzige Partei, die sich ganz alleine dagegen gewehrt hat und sich konsequent für einen direkten Bürgernutzen einsetzte. Kampf gegen Gebührenerhö- hungen Der Stadtrat wollte trotz 20 Millionen Überschuss im Jahre 2016 die Gebüh- ren massiv erhöhen. Nur durch den massiven Druck der SVP und der zeit- gleich lancierten Petition mit über 1'000 Unterschriften gegen flächende- ckende Gebührenerhöhungen, konn- ten diese grösstenteils abgeschmettert werden. Ohne SVP müssten die Zuge- rinnen und Zuger mehr für den Mit- tagstisch, höhere Baugebühren und mehr für Strom bezahlen – obwohl es der Stadt Zug finanziell wieder blen- dend geht! Ein Irrsinn sondergleichen – bis heute konnte durch den Stadtrat keine schlüssige Erklärung geliefert werden, warum bei derartigen Rech- nungsüberschüssen zum Beispiel die Parkgebühren in der Stadt weiter er- höht werden sollten. Dem Ausland Geld schenken, aber in Zug sparen? Die Anträge des Stadtrates 250’000 Franken Auslandhilfe zu zahlen, wur- den nur von der SVP bekämpft. Para- dox ist, dass wir sparen und beispiels- weise die Kremationskosten verstorbener Mitbürger nicht mehr bezahlen, gleichzeitig aber Geld ins Ausland verschenken! Ein Affront ge- genüber Zugerinnen und Zugern! Lei- der waren die linken Kräfte verstärkt durch die üblichen Abweichler von CVP und FDP in der Mehrheit und verschenkten den teuer verdienten Steuerfranken ins Ausland. Das zeigt exemplarisch, dass es dringend mehr SVP in der Stadt Zug braucht, dass sol- che unsolidarische Aktionen künftig verhindert werden können. Preisgünstige städtische Wohnungen an Topverdiener? Die Stadt besitzt viele preisgünstige Wohnungen. Logisch wäre nun, dass diese Wohnungen Leuten zugutekom- men, welche existentiell mit hohen Mieten kämpfen müssen. Weit gefehlt, der Stadtrat vermietete die Wohnun- gen an Mieter, die ein Bruttoeinkom- men von 200‘000 Franken und mehr hatten. Die einzige Partei, die erfolg- reich gegen diesen Wahnsinn kämpfte war die SVP. Jetzt wurden erstmals klare Regeln geschaffen und Personen, die sich auch gut teure Wohnungen leisten können, müssen nun weniger finanzstarken Zugerinnen und Zuger Platz machen. Die SVP Stadt Zug hat es damit geschafft, eine gerechtere Lö- sung für Mitbürger zu finden, die mit der Wohnungsnot kämpfen. Für sie werden nun preisgünstige städtische Wohnungen frei. Der Stadt Zug Sorge tragen – Standortattraktivität wahren! Baar, Cham, Risch-Rotkreuz und an- dere Zuger Gemeinden senken 2018 ihre Steuern zum Teil massiv und wer- den gegenüber der Stadt als Wirt- schaftsstandorte immer attraktiver. Gleichzeitig zahlt die Stadt Zug jähr- lich 53 Millionen Franken in den ZFA (Zuger Finanzausgleich). Die anderen Gemeinden zahlen dabei wenig (Baar 7,6 Mio.) oder erhalten sogar giganti- sche Beträge (Cham 23 Mio.) aus dem ZFA. Zusätzlich trägt die Stadt Zug al- Unser Kandidat für das Stadtpräsidium: André Wicki epräsident seit 2015 Stadtratsviz ent rsteher Baudepartem seit 2011 Stadtrat, Vo in n ne ngspositio vorher tätig in Führu ationalen Firmen ern int d un nationalen hen beherrscht fünf Sprac ter ch Tö 2 , verheiratet g Bürger der Stadt Zu leine viele Zentrumslasten. Das kann rechnerisch so nicht aufgehen. Die Stadt Zug muss an ihrer Standortat- traktivität und den Rahmenbedingun- gen weiterhin arbeiten. Die SVP-Frak- tion hat im Grossen Gemeinderat massgeblich für die Senkung des Steu- ersatzes von 60% auf 58% ab dem 1.1.2018 gesorgt. Zudem setzen wir uns für Investitionen in die gemeindli- chen Infrastrukturen ein – nur so kön- nen wir im Wettbewerb mit den ande- ren Gemeinden bestehen. Wachsen mit Augenmass Wachstum ist zwar gut für die Stadt Zug, aber es muss in geordneten und geregelten Bahnen verlaufen. Wir wol- len unsere heutige Attraktivität bewah- ren und mit Mass wachsen. Aus die- sem Grund hat sich die SVP Stadt Zug federführend für das Hochhausregle- ment in der Stadt Zug eingesetzt und die Volksabstimmung mit anderen Parteien mit rund 56,4% Ja-Stimmen gewonnen. Die Stadt Zug hat heute klar und eng definierte Hochhauszo- nen, die höhenmässig abgestimmt sind und hohe Qualitätsansprüche erfüllen müssen. Neu sind Hochhäuser nur noch im Verdichtungsgebiet und da- mit auf 4% des Stadtbodens möglich. Das zeigt, dass sich die SVP für Quali- tät statt Quantität beim Wachstum einsetzt. Anhand dieser Beispiele sehen Sie, dass sich die SVP mutig, leidenschaft- lich und führend für die Stadt einsetzt. Ohne die SVP liefe so einiges falsch und vieles läuft leider nach wie vor SVP Fraktion im Grossen Gemeinderat (GGR) der Stadt Zug (Stadtparlament) v.l.n.r. stehend: Manfred Pircher (BPK-Mitglied), Philip C. Brunner, Präsident, Jürg Messmer (BPK-Mitglied), André Wicki (Stadtratsvizepräsident), sitzend: Gregor R. Bruhin (Fraktionschef und GPK), Coni Stierli (Gemeinderätin), Bruno Zimmermann (GGR-Vizepräsident), Es fehlt: Beat Bühlmann (Gemeinderat) falsch. Darum braucht es mehr SVP in Zug, mit unseren Stadtpräsidiums, Stadtrats-, Kantonsrats- und Gemein- deratskandidaten bieten wir Ihnen für 2018 eine ausgewogene Auswahl an bestens qualifizierten Zugerinnen und Zugern, die sich für Sie, für die Stadt Zug stark machen! Ihre SVP Stadt Zug Philip C. Brunner, Präsident Unser Kandidat für den Stadtrat: Philip C. Brunner seit 2009 Mitglied Gr osser Gemeinderat der Stadt Zug seit 2011 Kantonsrat, Präsident div. vorbe reitender Kommission en seit 2011 Präsident GP K der Stadt Zug seit über 30 Jahren Dir ek tion & Führung diverser Hotels im In- und Ausland seit 2000 selbständig er Unternehmer, dip l. Hotelier VDH/SHV Präsident der SVP Sta dt Zug verheiratet, 2 Söhne Offi zier a D, langjähri ger Kp Kdt