Extrablatt Ausgaben Februar 2018 Extrablatt Kanton Bern | Page 10

APF Canton de Berne Kanton Bern
Mitgliederantrag
Mit diesem Antrag melden Sie sich an für die Mitgliedschaft
• bei GastroSuisse
• in der Kantonal-Sektion Ihres Betriebsstandortes
• in der zuständigen Bezirks-Sektion
Eine Mitgliedschaft ist aufgrund der statutarischen Bestimmungen nur auf allen drei Ebenen gleichzeitig möglich . Die Höhe des jährlichen Mitgliederbeitrages für Einzelmitglieder variiert je nach Betriebsgrösse und Dienstleistungsangebot der Sektionen zwischen rund CHF 300 .– und CHF 900 .–. Für weitere Auskünfte : GastroSuisse , InfoCenter , Telefon 0848 377 111
Firmenname
Name des Betriebes
Geschäftsadresse Strasse , Nr .
PLZ , Ort
Telefon
Fax
E-Mail Handy-Nr .
Geschäftsübernahme per Beherbergung Ja Nein
Anzahl Mitarbeitende
Total Stellenprozente
Jahresbruttolohnsumme bis CHF 100 ’ 000 * Jahresbruttolohnsumme bis CHF 1 ‘ 000 ’ 000 *
Jahresbruttolohnsumme bis CHF 300 ’ 000 * Jahresbruttolohnsumme über CHF 1 ‘ 000 ’ 000 *
Jahresbruttolohnsumme bis CHF 500 ’ 000 *
* inklusive Unternehmerlohn
Gewünschter Eintritt bei GastroSuisse
Privatadresse Frau Herr
Name , Vorname
Strasse , Nr . PLZ , Ort
Geburtsdatum
Telefon E-Mail
Ort , Datum
Unterschrift
Damit Sie von den administrativen und finanziellen Vorteilen der GastroSocial profitieren können , muss zwingend die Mitgliedschaft beim Verband GastroSuisse eingelöst werden ( AHVG , Art . 64 ). Mit der Unterzeichnung dieses Formulars bezeugt der Antragstellende die Korrektheit der Angaben und berechtigt GastroSuisse , diese Daten im Rahmen der Mitgliedschaft aufzubewahren , für elektronische Befragungen zu nutzen und innerhalb von Gruppe und Verband sowie gegenüber Partnern zu verwenden .
Senden oder faxen Sie den vollständig und in Druckschrift ausgefüllten und unterschriebenen Antrag an : GastroSuisse , InfoCenter , Blumenfeldstrasse 20 , 8046 Zürich , Fax 0848 377 112 .
GastroSuisse , Verband für Hotellerie und Restauration , T 0848 377 111 , info @ gastrosuisse . ch , www . gastrosuisse . ch
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SVP-Regierungsräte

Staatliche Leistungen müssen

effizient und bezahlbar sein

Der Kanton Bern gehört zu den finanzschwachen Kantonen . Die SVP-Regierungsräte Christoph Neuhaus und Pierre Alain Schnegg setzen sich daher mit Vehemenz dafür ein , die staatlichen Leistungen und deren Niveau kritisch zu hinterfragen und gleichzeitig Massnahmen zur Stärkung der Wirtschaft als Grundlage für gesunde Finanzen zu ergreifen .

« In einer 12-Millionen-Schweiz würde unser schöner Kanton zugebaut . So weit darf es nicht kommen ! Entwicklung ja – Grenzenlosigkeit nein .»
Christoph Neuhaus
Der Kanton Bern als zweisprachiger Brückenkanton zwischen Romandie und Deutschschweiz bietet eine Vielfalt , die nicht selbstverständlich ist . In einer 12-Millionen-Schweiz würde unser Mittelland zugebaut , ohne Jura- Formel geriete die wirtschaftlich potente Region Berner Jura ins Hintertreffen , ohne Tourismusförderung wäre die wirtschaftliche Struktur im Oberland bedroht . Durch die Finanzschwäche ist der Regierungsrat stark gefordert , wenn er die Vielfalt bei ausgeglichenem
Finanzhaushalt sicherstellen will . Der Kanton Bern darf keinesfalls in eine Zeit zurückfallen , in der ein Defizit dem anderen folgte ,
was eine stetige Zunahme der Verschuldung zur Folge hatte .
Erster Erfolg Entlastungspaket Um den Kanton in eine starke Zukunft zu führen ist es zentral , dass Bern im Vergleich zu anderen Kantonen steuerlich wenigstens im Mittelfeld mithalten kann . Gerade bei den Unternehmenssteuern ist dies heute überhaupt nicht der Fall , weshalb dringend eine Entlastung nötig ist . Aber auch bei den Steuern für die natürlichen Personen braucht es mittelfristig eine Entlastung .
Im Kantonshaushalt gibt es viele Möglichkeiten , die Ausgaben zu senken oder nur schon das jährlich zu verzeichnende Ausgabenwachstum zu reduzieren . So sind durch eine bessere Zusammenarbeit der Direktionen Doppelspurigkeiten zu vermeiden , eine effizientere Aufgabenerfüllung anzustreben und sicherzustellen , dass die Mittel des Kantons bei den Menschen ankommen und nicht für die Verwaltung , für grosse Organisationen oder unverhältnismässige oder gar luxuriöse Investitionen eingesetzt werden .
Fehlanreize beseitigen Leistungen müssen immer wieder überprüft werden , um sicherzugehen , dass keine Fehlanreize entstehen . Wenn ein Sozialhilfeempfänger besser gestellt ist als jemand mit einer
« Ein finanzschwacher Kanton wie Bern muss genau hinsehen , ob der Steuerfranken , der ausgegeben wird , auch etwas bewirkt . Da ist kein Platz mehr für alte Zöpfe .»
Pierre Alain Schnegg
100 % -Arbeitsstelle , stimmt etwas mit dem System nicht . Daher sollen nun bei der Sozialhilfe die Basis-Ansätze gesenkt werden und im Gegenzug die Abgeltungen für besondere Leistungen erhöht werden . Damit werden im Wesentlichen zwei Ziele verfolgt : – Die Ausübung einer Erwerbstätigkeit soll – auch wenn das entsprechende Einkommen bescheiden ist – wirtschaftlich gesehen attraktiver sein als der Bezug von Sozialhilfe .
– Wer Sozialhilfe bezieht , soll bei seinen Bemühungen , sich wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren , stärker motiviert und besser unterstützt werden .
Alte Zöpfe abschneiden Die vom Kanton ausgerichteten Beiträge an viele Organisationen sind « historisch gewachsen ». Sie entsprechen dem Resultat von früheren Verhandlungen und haben teilweise keinen Zusammenhang mehr mit den erbrachten Leistungen bzw . der Bedürftigkeit der unterstützten Organisationen . Als Beispiel sei hier die Zusammenarbeit der Mütter- / Väterberatung mit der Erziehungsberatung genannt . Hierfür wurden sehr hohe Summen eingesetzt , die zu sehr hohen Kosten pro erbrachte Stunde geführt haben . Diese Form der Zusammenarbeit ist so nicht mehr zeitgemäss und soll durch ein modernes und günstige-

Gemeinsam . Vorwärts .

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Kanton Bern Regierungsratswahlen 2018
Amtlicher Wahlzettel
Christoph Neuhaus Pierre Alain Schnegg Philippe Müller
Beatrice Simon
– – –
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6 .
7 .
Für die gleiche Kandidatin / für den gleichen Kandidaten kann nur eine Stimme abgegeben werden . Das Kumulieren ( mehrfache Stimmabgabe für die gleiche Person ) ist bei den Regierungsratswahlen nicht gestattet .
Canton de Berne Election du Conseil-exécutif 2018
Bulletin officiel
On ne peut attribuer qu ’ un suffrage au même candidat ou à la même candidate . Le cumul ( plusieurs suffrages pour la même personne ) n ’ est pas autorisé pour l ’ élection du Conseil-executif .
Pierre Alain
Schnegg
Philippe
Müller
Regierungsratswahlen 25 . März 2018
res Modell ersetzt werden . Die eigentliche Arbeit der Mütter- / Väter-Beratung wie auch der Erziehungsberatung wird durch diese Massnahme in keiner Art und Weise tangiert .
Hinschauen und handeln Unsere Regierungsräte schauen genau hin , analysieren und entscheiden . Ihr erklärtes Ziel : Jeder Steuerfranken soll bei den Bürgerinnen und Bürger ankommen und etwas bewirken . Dies ist in einem so grossen Kanton wie Bern eine Herausforderung , aber Christoph Neuhaus und Pierre Alain Schnegg nehmen diese gerne an , für Sie , geschätzte Wählerinnen und Wähler !
Beatrice
Simon
Christoph
Neuhaus
www . gemeinsam . BE
45796 _ Regierunsratswahl _ Wahlprospekte _ A5 _ DE _ svp . indd 1 15.12.17 15:49

JUBILÄUMSFEST

Eintritt frei

10 . MÄRZ 2018 Sporthalle Schüpfen

Anmeldung an sekretariat @ svp-bern . ch

13.45 Uhr Auftakt mit Umzug der Kavallerie Bereitermusik Bern
Ab 20.00 Uhr
Abwechslungsreiches Programm mit der Partei- und Fraktionsspitze Jubiläumskurzansprachen von Bundesrat Guy Parmelin , Bundesrat Ueli Maurer , alt Bundesrat Dölf Ogi , Regierungsrat Pierre Alain Schnegg , Regierungsrat Christoph Neuhaus , politische Satire mit Andreas Thiel , musikalische Einlagen der Steelband Lyss , der Brass Band Schüpfen und des Treichlerclubs Seeland
Festwirtschaft mit Tom Küffer & Friends 21.00 Uhr Ziehung des Tombola-Hauptpreises Toyota RAV4 Ab 23.00 Uhr
Barbetrieb mit DJ MTS

AUS LIEBE ZUM WINTER

TOYOTA RAV4 HYBRID
Ab sofort mit CHF 3 ’ 500 .– Prämie und 0,9 % -Leasing
RAV4 Hybrid Victory 4x4 , 2 , 5 HSD , 145 kW , CHF 49 ’ 600 .– abzgl . Cash-Prämie von CHF 3 ’ 500 .– = CHF 46 ’ 100 .– , Ø Verbr . 5 , 1 l / 100 km , CO₂ 118 g / km , En . -Eff . C . Ø CO₂- Emissionen aus Treibstoff- und / oder Strombereitstellung : 27 g / km . Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle : 133 g / km . Leasingkonditionen : Eff . Jahreszins 0 , 90 % , Vollkaskoversicherung obligatorisch , Kaution vom Finanzierungsbetrag 5 % ( mind . CHF 1 ’ 000 .– ) , Laufzeit 24 Monate und 10 ’ 000 km / Jahr . Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt , falls sie zur Überschuldung führt . Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung vom 1 . Januar 2018 bis 28 . Februar 2018 oder bis auf Widerruf . Abbildung zeigt aufpreispflichtige Optionen .