Draft: Lösungsheft für Stiftungen Lösungsheft für Stiftungen | Page 13

Anzeige Juli 2017 Hamburger Stiftungsfonds Die Haspa als Dienstleisterin für Stiftungen Das Stiftungswesen in Deutschland floriert. Dieses Engagement Privater bereichert unsere Gesellschaft und schließt manche Lücke. Der großen Stiftungstradition Hamburgs verdankt die Hamburger Sparkasse (Haspa) mit ihrer 190-jährigen Geschichte ihre Expertise rund um das Thema „Stiften“. Entsprechend der zunehmenden Nachfrage der Kunden haben wir im Haspa Private Banking über Jahre ein umfassendes Leistungsangebot für Stiftungen aufgebaut. Inzwischen betreuen wir hier mehr als 600 Stiftungen verschiedenster Größenord- nung und Zielsetzung. Der Stiftungsfonds made in Hamburg Selbstverständlich unterstützen wir Stiftungen auch bei der Beantwortung der Frage, wie das Vermögen angelegt werden sollte, damit der Stiftungszweck dauernd und nachhaltig erfüllt werden kann. Neben einer individuellen Vermö- gensverwaltung erfreut sich dazu der Hamburger Stiftungsfonds großen Interesses – nicht nur bei Haspa Kunden. Ende 2009 von der Haspa auf- gelegt, ist der Fonds inzwischen auf ein Volumen von 500 Mio. Euro angewachsen. Ausschüttung steht im Vordergrund Durch den engen Kontakt hinein ins Stiftungs- wesen sind wir mit den speziellen Fragestel- lungen, Restriktionen und Bedürfnissen von Stiftungen vertraut. Aus diesem Verständnis heraus steuern wir den Hamburger Stiftungs- fonds. So ist Verlässlichkeit bei der Ausschüt- tung für uns beim Fondsmanagement oberstes Ziel – in dem Bewusstsein, dass Stiftungen ihr Anliegen nur mit kontinuierlich anfallenden, auskömmlichen Erträgen erfüllen können. Seit Bestehen des Hamburger Stiftungsfonds ist es uns gelungen, Jahr für Jahr eine nominal höhe- re Ausschüttung vorzunehmen – unabhängig von zwischenzeit lichen Marktschwankungen. Auch wenn die Vergangenheit nicht die Zukunft garantiert, sind wir angesichts einer voraus- schauenden Ausschüttungspolitik zuversichtlich, die Ausschüttung für das laufende Jahr nominal zumindest konstant halten zu können und rechnen wieder mit einer Ausschüttungsrendite von etwa 2,5 %. Denn die günstige Kapital- marktentwicklung der letzten Jahre wurde dazu genutzt, Reserven aufzubauen, welche in schwierigeren Zeiten der ausschüttungsfähigen Masse zugutekommen können. Ausschüttungen des Hamburger Stiftungsfonds¹ Wertentwicklung ¹ , ² Tranche P, ISIN/WKN: DE000A0YCK42/A0YCK4 3,00 € 2,50 € 2,00 € 2,00 € 2,10 € 2,20 € 2,30 € 2,35 € 2,40 € 2,45 € 1,50 € 1,00 € 0,50 € € 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 -3,71 % 2010 -1,80 % 2011 -4,16 % 2012 8,21 % 2013 2,50 % 2014 3,48 % 2015 2,57 % 2016 0,53 % 30.6.2017 2,28 % 2016 ¹ Die historische Wertentwicklung/Ausschüttung ist kein verlässli cher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung/Ausschüttung. ² Brutto-Wertentwicklung (BVI-Methode): Die Wertentwicklung vom Fonds ist nach der BVI-Methode berechnet, wobei die Gesamtkosten auf Fondsebene in die Berechnung mit einfließen. Auf Anlegerebene fällt beim Kauf einmalig ein Ausgabeaufschlag vom Ausgabepreis von maximal 4,00 % an, bei einem beispielhaften Anlagebetrag von 1.000 Euro entsprechend 40 Euro. Zusätzlich können individuelle Depotkosten des Anlegers anfallen, die die Wert entwicklung mindern. Bitte vergleichen Sie hierzu das Preisverzeichnis Ihrer depotführenden Stelle. Wir empfehlen, die konkreten Kosten und weitere Hinweise im Verkaufsprospekt einzusehen. Quelle: Universal Investment, DekaBank, Hamburger Sparkasse Anlageoptionen im Niedrigzinsumfeld Die Anlagepolitik für den Hamburger Stiftungs- fonds ist auf längere Sicht angelegt und passt damit zu dem langen Zeithorizont der meisten Stiftungen. Ein Teil des Fondsvermögens – bis zu 30 % – wird in Aktien investiert. Wir halten Aktienanlagen mehr denn je und gerade auch aus Stiftungssicht für unverzichtbar – trotz der Kursschwankungen, die bei dieser Anlageklasse auch heftiger ausfallen können. Denn als Anteile an Sachwerten tragen Aktien dazu bei, das Stiftungskapital real zu erhalten. Und die Unternehmensdividenden dienen zur Erwirt- schaftung laufender Erträge, die wiederum der Ausschüttung zugutekommen. Schwerpunkt- mäßig setzen wir auf Unternehmen mit etab- lierten Geschäftsmodellen, die nachhaltig in der Lage sind, attraktive Dividenden zu zahlen. Der langfristige Anlagehorizont ermöglicht es, in unruhigen Marktphasen Engagements durchzuhalten bzw. Kursrückgänge zu nutzen, um Aktien attraktiver Unternehmen vergleichs- weise günstig ins Portfolio zu nehmen. Der Anlageschwerpunkt des Hamburger Stiftungsfonds liegt bei Anleihen. Hier emp- fiehlt es sich in Anbetracht des anhaltenden Niedrig zins umfeldes, die „Anleiheklassiker“ durch weitere Anlageformen zu ergänzen. Als Beimischung halten wir wegen ihres Ren- ditevorteils u. a. Fremdwährungsanleihen für attraktiv; diese weisen allerdings auch ein Wechselrisiko auf. In den erfahrungsgemäß immer wiederkehrenden Phasen politischer Spannungen innerhalb der Eurozone können Fremdwährungen darüber hinaus der Risiko- streuung dienen. Chancen auf eine attraktive Wertentwicklung bieten sich auch bei Anlei- hen ausgewählter Unternehmen mittlerer Bonität; hier ist das Emittentenrisiko im Blick zu behalten. Stiftungen, aber auch sonstigen Anlegern, die dem Managementstil eines eher konservativen Investors in hanseatischer Tradition zuge- neigt sind, bietet der Hamburger Stiftungs- fonds Anlagemöglichkeiten für verschiedene Vermögensgrößen. Jetzt neu: Transparenzbericht zum Hamburger Stiftungsfonds online. Weitere Informationen und Beratung: Achim Lange Leiter Portfoliomanagement der Hamburger Sparkasse Telefon 040 3579-9276 [email protected] www.hamburger-stiftungsfonds.de