divingEurope sche Sicht – und dann biegst du um die Ecke und denkst, die Pforten der Hölle sind offen, so kachelt es da rein“.
Das gute daran ist, dass einer der beiden Spots fast immer betauchbar ist, oft auch beide. Und Las Cabras hat etwas ganz Besonderes zu bieten: Das Stück Land und auch die Unterwasserlandschaft sind erst 1971 beim Ausbruch des Vulkan Teneguia entstanden. Das führt dazu, dass hier völlig andere Formen von Lava zu sehen sind als in Malpique. Aber nicht nur Lava – Unterwasser explodiert das Leben förmlich. Zwischen
Malpique und Las Cabras liegt noch Los Molinos und der Strand am Faro, dem berühmten Leuchtturm, die auch jeweils ihren eigenen Reiz haben.
Aber nicht nur der Süden wird vom Punkfish Diving Center betaucht; mit ihrer Position oben im Ort liegt die Tauchbasis so zentral, dass auch die Spots an der West- und Ostküste der Insel regelmäßig angesteuert werden. La Bombilla mit seinen Torbögen, Cancajos mit der Kapellenhöhle und der Kralle und natürlich La Bajita. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, den ein oder anderen Bootsaus-
Häufig zu sehen: Stachelrochen( li. ob.). Gedenken an Mönche: 40 Kreuze in Malpique( u. re.)
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