divingEurope 4|2024 | Nr. 40 | Page 474

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innere verboten . Das heißt nach Meinung von divingEurope aber auch , dass sich jeder Taucher fragen muss , ob ihm der Besuch der nackten Schiffshülle die Mühe des Tauchgangs wert ist . Seit 2006 gibt es schließlich Alternativen in unmittelbarer Nachbarschaft . Dabei sind alle drei Wracks gleichermaßen leicht vom Ufer aus zu erreichen .
Die zuletzt als Ausflugsboot gelaufene „ Comino Land “ liegt mit Blick aufs Meer links , rechts die „ Fähre von Xlendi “ und in der Mitte steht die „ Karwela “ auf etwas mehr als 40 Meter tiefem Sandgrund . Sie gilt als das schönste der drei Wracks im Sporttauchbereich an Gozos Südküste .
Eignen sich die offenen Decks inklusive der oberen , lichtdurchfluteten inneren Bereiche sogar für Wrackneulinge , werden erfahrene Taucher ihren Spaß im Maschinenraum finden . Wer als Sporttaucher immer noch nicht genug Altmetall gesehen hat ( die Tech-Fraktion findet in den größeren Tiefen noch viel
Das ging schief : Das Wrack der „ Fähre von Xlendi “ landete kopfüber auf dem Grund
Foto : Archiv / T . Zurawski
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