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Kundschaft in der Nähe . Am häufigsten ist wohl die Symbiose mit einer der vielen Muränen , die das Hausriff zu ihrem Revier gemacht haben . Im Prinzip braucht aber fast jedes Tier im Wasser zumindest gelegentlich so ein paar Pflegeminuten . Nacktschnecken wie die große schwarz-gelbe Hypselodoris sind davon vielleicht ausgenommen .
Dass auch Marmor-Zitterrochen auf diese Art von Pflege stehen , darf ebenfalls in Frage gestellt werden : Zähne immer auf dem Sandboden , oben potenziell unter Strom – da gehört schon Mut zu , um mit dem mobilen
Kraftwerk in Kontakt zu treten . Von Tauchern leichter zu entdecken als diese recht kleinen und meist mit Sand getarnten Torpedorochen ist ihre große bucklige Verwandtschaft . Wenn ein auch nur halbwegs ausgewachsener Gewöhnlicher Stechrochen auf dem flachen Meeresboden liegt , erhebt sich sein Kopf wie ein kleiner Hügel .
Große Schwärme bringen Bewegung ins Riff ; mal Brassen , mal Makrelen , und auch kleine Schulen von Barrakudas und ab und zu Engelhaie sind Garanten für das , was Playitas insgesamt ausmacht : Abwechslung und Vielfalt .
Marmor-Zitterrochen teilen nach Meinung einiger Zoologen Schläge von 45 – 200 Volt und einer Stromstärke von 3 bis 7 Ampere aus
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