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Haie, Barrakudas, Rochen, Zackenbarsche, Bernsteinmakrelen, dazu noch buntes Kleinvieh sowie Fischschwärme zuhauf, und das alles bei entspannten Tauchgängen ohne Horrorfaktor. Klingt gut für Sie? Sehen wir genauso.
Das Beste daran: Erlebt haben wir das alles während der zweiwöchigen Reportagereise auf respektive im Meer vor der Kanaren insel Fuerteventura. Also gerade mal rund vier Flugstunden von Deutschland entfernt. Da muss der zweite Tomatensaft schon etwas zügiger gekippt werden, bevor es wieder heißt „ wir haben den Landeanflug begonnen“.
Nun haben die Götter fast allem eine Gruppe Zweifler gegenüber gestellt. Um denen im Fall der spanischen Inseln, die nur rund 90 Kilometer vor der Küste Nordwest-Afrikas liegen, gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, möchten wir kurz aus dem guten alten Erdkunde-Lexikon zitieren: „ Die Kanarischen Inseln gehören zu den Subtropen.“ Das ist also
Sardinen zählen vor der Ostküste Fuerteventuras sozusagen zum Dauer-Inventar
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