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Seronne Langgezogenes Riff, 100 Meter vor der Küste gelegen, das mit seinen ansteigenden Wänden einem Gebirgszug ähnelt. Der Tauchplatz ist für standorttreue Barrakudas bekannt, die hier fast immer in großer Zahl zu sehen sind. Allerdings sind auch die Felsspalten gut bevölkert. Bärenkrebse müssen sicher erst mal entdeckt werden, aber Langusten, Muränen und Drachenköpfe sind so gut wie immer zu sehen
• Tiefe 20-40 m, Sicht bis 40 m, Strömung: mal keine, mal stark, Schwierigkeit: mittel bis schwer
Punta del Fenaio Tauchplatz unterhalb des alten Leuchtturms im Nordwesten Giglios, kaum 25 Minuten Fahrzeit mit dem Boot von Campese entfernt. Vom Ankergrund zehn Meter Tiefe zieht sich eine Felsnase hinab bis eine fantastisch bewachsene Steilwand erreicht ist. Mit unüberschaubar vielen Gelben und Roten Gorgonien reicht sie bis auf etwa 60 Meter hinab.
• Tiefe 5-60 m, Sicht bis 40 m, Strömung: mäßig bis stark, Schwierigkeit: mittelschwer
Kindergarten Das Areal direkt vor dem Strand, hinter dem die Basis liegt, ist eine große von Seegrasbewuchs gekennzeichnete Flache – und wahre Aufzuchtstation für etliche Meeresbewohner. Seepferdchen, Seehasen und andere Nacktschnecken sind hier ebenso zu finden wie junge Oktopusse und kleine Schwärme. Tipp: Unbedingt einen Nachttauchgang dort machen!
• Tiefe ca. 3-10 m, Sicht bis 15 m, Strömung: keine bis schwach, Schwierigkeit: einfach
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