divingEurope 2|2024 | Nr. 38 | Page 655

divingEurope das Auge . Da sich das Ambiente , Service und auch die Küche gerade das Prädikat „ ausreichend “ verdienten , marschierten wir zum gelungenen Tagesabschluss lieber die 15 bis 25 Minuten den leichten Hügel hinunter in eine der guten Kneipen und Restaurants . Und falls die Füße dann doch schwerer wurden beim Nachhauseweg , die Taxifahrer nahmen dafür etwa plus minus fünf Euros . Muss drin sein bei den auch ansonsten sehr moderaten Preisen für Speis und Trank .
So – dies war der Blick zurück . Und heute ? Paolo betreibt weiterhin seine Tauchbasis , wenn jetzt auch in einer anderen Geschäftslage und im kleinen Rahmen . Bei der Unterwasserwelt hat sich nichts verändert und Santa Maria ist immer noch eine recht verschlafene Insel .
Nur kam noch eine Tauchbasis hinzu : die Macher von Beluga-Reisen waren so angefressen und begeistert , dass sie hier als Veranstalter investierten und ihren Weg mit einem altbekannten , portugiesischen Partner gehen : mit der Tauchbasis „ Haliotis Santa Maria “. Sie ist Top ausgestattet und in den Räumen des Hotels Colombo , also gleiche Lage wir zuvor . Aber nichts blieb beim Alten und manche Improvisationen , über die wir damals nach der Eröffnung stolperten und uns gewundert haben , sind erfreulicherweise
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