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Es sind keine 200 Meter zu den See- und Teichrosenfeldern. Die meisten sind zwar schon verblüht, aber trotzdem ist die Vielfarbigkeit eine Augenweide. Teils pinke Blätter, darüber die knallgelben Teichrosenblüten zwischen dem satten Grün und dazwischen funkeln die silbernen Leiber kleiner Weißfische in den Sonnenstrahlen. Vereinzelt zeigt uns ein Krebs seine Zangen, allerdings nur kurz und dann sucht er wieder Deckung. „ Großfische“ sind leider keine zu sehen – vielleicht die falsche Tageszeit?
Etwas fischreicher wird’ s am ganz ruhigen gegenüberliegenden Ufer, unser SUP kommt in den Einsatz. Vor den Schilfzonen lauern kleine Hechte, die Weißfische sind etwas größer, aber hitverdächtig ist die Fauna leider nicht, obwohl im See laut Anglern nahezu alles vertreten sein soll, was das süße Wasser bietet. In Erinnerung bleibt das Gewässer als netter Seerosensee, interessant mal zum Schnorcheln, aber nichts für zwei Wochen! Nach drei Tagen heißt es also einpacken und weiter!
Schilfgürtel und Teichrosenfelder geben gute Versteckmöglichkeiten für Fische
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