divingEurope 2|2024 | Nr. 38 | Page 523

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Foto : Jonn Leffmann
Das Meer liegt wie ein Spiegel vor uns , die Anfahrt ist kurz , gerade mal um die drei Kilometer nördlich von der Basis . Kostas hat keine Mühe , das Wrack mit den modernen Navigationsgeräten zu finden . Ein Anker wird geworfen , eine Boje am Seil befestigt . Nochmals Check und das Wichtigste in Kurzform , dann zügig ab durch ein Meer von Sonnenstrahlen . Ab etwa 25 Meter Tiefe kann man die fliegende Wellblechkiste bereits erkennen , auch wenn die völlig von Fischernetzen eingehüllt ist . Die Zeit scheint abgesehen davon hier unten eingefroren zu sein und das bei Wassertemperaturen von 20 Grad .
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