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innere verboten. Das heißt nach Meinung von divingEurope aber auch, dass sich jeder Taucher fragen muss, ob ihm der Besuch der nackten Schiffshülle die Mühe des Tauchgangs wert ist. Seit 2006 gibt es schließlich Alternativen in unmittelbarer Nachbarschaft. Dabei sind alle drei Wracks gleichermaßen leicht vom Ufer aus zu erreichen.
Die zuletzt als Ausflugsboot gelaufene „ Comino Land“ liegt mit Blick aufs Meer links, rechts die „ Fähre von Xlendi“ und in der Mitte steht die „ Karwela“ auf etwas mehr als 40 Meter tiefem Sandgrund. Sie gilt als das schönste der drei Wracks im Sporttauchbereich an Gozos Südküste.
Eignen sich die offenen Decks inklusive der oberen, lichtdurchfluteten inneren Bereiche sogar für Wrackneulinge, werden erfahrene Taucher ihren Spaß im Maschinenraum finden. Wer als Sporttaucher immer noch nicht genug Altmetall gesehen hat( die Tech-Fraktion findet in den größeren Tiefen noch viel
Das ging schief: Das Wrack der „ Fähre von Xlendi“ landete kopfüber auf dem Grund
Foto: Archiv / T. Zurawski
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